Aktuelles
Donnerstag, 21. Juli 2016
HIER Klicken: "Neuer Anlauf für Bahn"
NÖ's LH Pröll war vor wenigen Tagen in Prag.
Laut Bericht in der NÖN-Landesbeilage ergeben sich gute Aussichten für die Zukunft der FJB und dem Waldviertel.
In Bälde wird eine vom Land NÖ in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie präsentiert - was auch nicht ohne Grund ist.
An ALLE Mandatare und Volksvertreter/-innen (v.a. im Bund und Kommunen) die sich verschließen:
Unnötige Scharmützel via Parteisekretariate zeugen nicht mehr von besonderem Geschick, so hinterlassen vielmehr den Eindruck, dass sich die Politik viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Parteien dürfen nicht zum Selbstzweck werden. Das Wahlvolk hat bereits genug Fehler in Kauf genommen - Polittheoretiker haben das aber nicht nicht erkennen (wollen?).
Dienstag, 19. Juli 2016
Bauen für die Mobilität der Zukunft - NICHT NUR FÜR BALLUNGSZENTREN !
Höhere Fahrgeschwindigkeiten machen auch kürzere Fahrzeiten möglich, jedoch nicht auf alten 150-jährigen kurvigen Bestandstrassen des Dampflokmittelalters. Verbesserte und höherwertige Verkehrs-/Betriebs-Infrastruktur schafft höhere Kapazität. Vermeidung von Auto- und Transportfahrten trägt zum Klima- und Umweltschutz der Region bei.
Daher muss auch für das Waldviertel die Mobilität der Zukunft auf dem Schienennetz qualtätsorientiert ausgebaut werden.
Volkswirtschaftliche Bedeutung:
Abgesehen von der volkswirtschaftlichen Bedeutung - Investitionen sichern bzw. schaffen Arbeitsplätze - bewirken Investitionen in die Zukunft von Generationen auch nachhaltige Regional- und Raumordnungswirksame Entwicklungspotenziale und positive Folgeerscheinungen in der demografischen Entwicklung.
Dienstag, 28. Juni 2016
FJB: 660 Mio. EUR in den nächsten 20 Jahren
Laut "KURIER" vom 23.06.2016 sollen in die Franz-Josefs-Bahn in den nächsten 20 Jahren Investitionen in der Höhe von 660 Mio. EUR erfolgen. Dieses Programm wurde bei einer Regierungsklausur im Waldviertel von LH Dr. Pröll verlautbart.
Damit kommt man schon annähernd an die Forderungen von PRO FJB heran, was jedoch nocht nicht ausreichend erscheint für ein Leuchtturm-Projekt von Genrationen der nächsten 75 bis 100 Jahre. Der erste Schritt in die richtige Richtung ist somit schon gesetzt.
Jetzt müssen Verhandlungen mit dem Bund über Finanzierung und Planung zwecks Rahmenpläne stattfinden. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass nur noch im laufenden Jahr 2016 eine Förderung bei der EU beantragt werden kann.
Montag, 20. Juni 2016
Hier KLICKEN: 83 % für FJB-Anbindung an Wr. Hauptbahnhof
Die NÖN-Redaktion Gmünd, namentlich Hr. Markus Lohninger, veröffentlichte einen Artikel mit Inhalten von PRO FJB-Mitinitiator Gerald Hohenbichler.
Daraus geht hervor, dass nach Gesprächen mit Persönlichkeiten aus Budweis und in Prag sehr wohl Bereitschaft zur Internationalisierung der FJB besteht.
Nun liegt es an österreichischer Seite, hier sowohl operativ und tarifarisch (ÖBB) als auch finanziell (VOR; Bund, Land) Willen zu zeigen.
Die NÖN veröffentlichte in vier Waldviertel-Bezirken den Artikel mit einer Online-Umfrage. Darin stimmten sagenhafte 83 Prozent für die Anbindung der FJB an den Hauptbahnhof in Wien mit mindestens zwei grenzüberschreitenden Schnellzug-Paaren.
Der suboptimal gelegene FJBhf. erweist sich für solche Verbindungen als nicht passabel.
Freitag, 3. Juni 2016
Direktanschluss (Prag-)Budweis-Wien
Ab Fahrplan 2017 verkehren vier EC-Zugpaare Prag<>Linz.
Was wir fordern, sind zwei Schnellzugpaare im Anschluss Budweis<Gmünd>Wien mit wenigen Halten und Fahrzeit unter drei Stunden - technisch möglich.
Alternativ zum abgelegenen Franz-Josefs-Bahnhof könnten „zusätzliche“ Züge welche zum Hauptbahnhof fahren neue Möglichkeiten für Pendler und Reisende bieten.
Erstens gibt es bei Verbindungen die über die Hochleistungs-Wesbahnstrecke führen mehrere und andere Umsteigemöglichkeiten ins Wiener Öffi-Netz sowie internationale Bahnanschlüsse.
Gerade die internationalen Verbindungen könnten die FJB wieder mehr in die Wahrnehmung potenzieller BahnfahrerInnen rücken.
Das könnte die Frequenz auf der FJB massiv erhöhen, wenn dies auch ausreichend beworben würde!
Sei dies für die Fahrgäste aus dem Norden die nach Wien wollen oder noch weiter in den Westen (Salzburg, Innsbruck) oder ob es in den Süden nach Graz oder Klagenfurt geht. Bratislava und Budapest sind natürlich auch nicht zu vergessen.
Wenn es vom Hauptbahnhof eine Verbindung Richtung „Budweis und Pilsen“ gibt wird die FJB anders wahrgenommen als wenn man vom alten FJ-Bahnhof nach Ceske Velenice reisen kann.
Es ist an der Zeit, dass die FJB ihre Chance bekommt!
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