Die Argumente
- Bei einem Ausbau ist die Trasse der FJB die kürzeste und schnellste Verbindung nach Prag (350km). Mehrere Bezirksstädte liegen direkt an der Strecke zwischen Wien und Budweis.
- In diesem Einzugsgebiet wohnen rund 2,5 Mio. Menschen.
- Die Bahn ist aufgrund fehlender Konkurrenz von Schnellstraße und Autobahn nach einem Ausbau konkurrenzlos schnell und günstig.
- Die Fahrzeiten von Pendlern in die Hauptstädte können pro Strecke um mindestens eine Stunde verkürzt werden.
- Durch den Ausbau der FJB besteht die Möglichkeit über Tullnerfeld schnell in die Landeshauptstadt nach St. Pölten zu gelangen. Dies wäre für Tagespendler somit erstmals eine „brauchbare“ öffentliche Verbindung für die Städte des Wald-, und Weinviertels Richtung St. Pölten.
- Seit 50 Jahren wurden in der Region keine maßgeblichen Investitionen in die Schieneninfrastruktur getätigt. Nun ist es an der Zeit eine Großinvestition zu tätigen.
- Eine zeitgemäße Infrastruktur ist Grundlage für Wirtschaft, Kultur, Bildung, Wohnen und vieles mehr.
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Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn" | www.pro-fjb.at