Unterstützer/-innen

Die "Initiative PRO Franz-Josefs-Bahn" ist eine überparteiliche und überregionale Allianz im Interesse unserer Region. Ziel ist die Durchsetzung des FJB-Ausbaues.

Über 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges ist es an der Zeit, sich gemeinsam mit unseren tschechischen Nachbarn für eine zukunftsweisende Entwicklung unserer Region, mitten im Herzen Europas, einzusetzen.

Unterstützen Sie uns beim Einsatz für den Ausbau, die Attraktivierung und die Internationalisierung der Franz-Josefs-Bahn. Geben sie uns ihre Stimme, um eine sinnvolle und nachhaltige Zukunft der Menschen in unserer Region zu schaffen.

Landesrat Mag. Karl Wilfing, Landesrat für Verkehr in NÖ: Die Franz-Josefs-Bahn als wichtige Verkehrsader des Waldviertels wurde mit Fahrplanwechsel Dezember 2015 in den Integrierten Taktfahrplan Österreich eingebunden. Es wird somit ein klares, leicht merkbares Taktschema mit einem einheitlichen, hochwertigen Angebot und günstigen Umsteigeknoten zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Bedeutung der FJB als wichtige Pendlerstrecke in NÖ sind auch ein Ausbau bzw. weitere Attraktivierung dieser Verkehrsverbindung notwendig und werden auch bereits entsprechende Ausbauvarianten der Bundesbahnstrecke von Fachexperten erarbeitet!
Markus Wieser, NÖ AK-Präsident: Wir unterstützen den Ausbau der Franz Josefs Bahn. Sie ist die wichtigste öffentliche Verbindung für ArbeitnehmerInnen aus dem Waldviertel von und nach Wien, auch die Kamptalbahn und viele Busverbindungen sind an die Franz Josefs Bahn angebunden. Ein guter öffentlicher Verkehr ist nicht nur für die Menschen im Waldviertel, sondern auch für die Wirtschaft enorm wichtig. Eine gute Infrastruktur siedelt Betriebe und Arbeitsplätze an, wovon alle profitieren. Daher ein klares Ja zum Ausbau der Franz Josefs Bahn.
Helga Rosenmayer, Bürgermeisterin, Gmünd: Straßen- und Bahn-Anbindungen stellen Entwicklungsachsen dar und bilden eine Wertschöpfung auch für spätere Generationen. Deshalb wollen wir eine direkte Anbindung des Gmünder Raumes an Wien und St. Pölten via Horn. Und diese ist gerade in der heutigen Zeit, in der veränderte Rahmenbedingungen auf die peripheren Räume einwirken, ein wichtiges Instrumentarium zur Stärkung der Region. In Zukunft sollen alle Bürgermeister der Region in den Diskussionsprozess eingebunden werden, um auf breiter Basis argumentieren zu können.
Andreas Beer, Mitinitiator "Pro Franz-Josefs-Bahn", 3950 Gmünd: Die Region um Gmünd hat in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die Eröffnung der Franz-Josefs-Bahn einen unvergleichbaren Aufschwung erfahren. In den vergangenen Jahrzehnten verlor die einst so belebte Verkehrsstrecke allerdings immer mehr an Bedeutung. Deshalb fordern wir für das Wald- und Weinviertel als auch für Süd- und Westböhmen den Ausbau der Franz-Josefs-Bahn.
Gerald Hohenbichler, Mitinitiator "Pro FJB": Die Franz-Josefs-Bahn hat mich familiär und beruflich seit Kindheitstagen begleitet. Dass die Lebensader unserer Region ihre Wirkung nicht mehr, wie vor fast hundertfünfzig Jahren entfalten kann, liegt an den fehlenden Investitionen der letzten Jahrzehnte und nicht am fehlenden Potenzial. Die FJB ist damit wieder einmal das Sinnbild unserer Region. Seit vielen Jahren setzte ich mich mit Fachwissen, Herzblut und viel Emotion für den Ausbau der Franz-Josefs-Bahn ein.

In den nächsten Jahren wird sich die Zukunft unserer Franz-Bahn sowie der gesamten Region entscheiden. Die Menschen im Waldviertel haben es selbst in der Hand schneller nach oben zu kommen.
Karl Marek, Mitbegründer Initiative Pro FJB: Seit Jahrzehnten setze ich mich für Verbesserungen auf der Franz-Josefs-Bahn ein. Es gab Erfolge wie die Elektrifizierung 1995, einen Taktfahrplan oder die Zeiten des Vindobona. Jedoch wurde den Vorzügen unserer Strecke zum Trotz, in den letzten Jahrzehnten auf maßgebliche Investitionen vergessen. Die Streckenführung ist immer noch die gleiche wie bei der Errichtung vor knapp 150 Jahren. Eine zeitgemäße Streckenführung würde bedeutend höhere Geschwindigkeiten und kürzere Fahrzeiten bedeuten und unsere Region für Bewohner, Betriebe und vieles mehr attraktiv machen. Diese Ausbaumaßnahmen sind überfällig und für unsere schöne Region lebensnotwendig. Dafür setze ich mich weiterhin ein!
Peter Koehler, CEO, Europa, LEO Express: LEO Express ist ein multimodales Eisenbahn- und Fernbusunternehmen. Wir betreiben täglich Zugverbindungen zwischen Prag, Mähren sowie der Slowakei. Unsere Zubringerbusse verknüpfen unser Netz mit Budweis, sowie Krakau in Polen und Mukacevo in der Ukraine (näheres auf www.le.cz). Als Unternehmen mit einem starken Interesse an der weiteren Entwicklung des Zentraleuropäischen Personenverkehrs, unterstützen wir den weiteren Ausbau der Franz-Josefs-Bahn nach Südböhmen. Ziel ist es einen regelmäßigen Zugverkehr zwischen Wien und Prag über das Waldviertel und Südböhmen zu organisieren.
Johann Marihart, Präsident der NÖ Industriellenvereinigung, CEO Agrana AG: Eine leistungsfähige FJB ist Voraussetzung für die Entlastung der B4. Entweder FJB-Ausbau oder Waldviertelautobahn - beides "nicht" - geht nicht.
Prof.In Dr. Andrea KOMLOSY, Inst. f. Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Uiv. Wien:
Ich wünsche den Bemühungen zum Ausbau der FJ-Bahn und der Wiederbelebung der RegioBahnen viel Erfolg. Ein Blick in die Geschichte des Waldviertels zeigt jedoch, dass die verbesserte Anbindung an die Zentralräume keineswegs stärkt; vielmehr wird der Druck auf die örtlichen KUM verstärkt, der Abfluss von Kaufkraft und Abwanderung erleichtert. Bahnausbau kann sich nur dann positiv auf die Region auswirken, wenn er in ein Maßnahmenbündel eigenständiger Regionalentwicklung eingebunden ist.
Dr. Ernst Wurz, Waldviertelakademie: Die Franz-Josef-Bahn ist ein Lebensnerv des Waldviertels. Ein Ausbau der FJB fördert die Zukunftsfähigkeit der Region. Zukunftsfähig heißt attraktive Arbeit, leistbares Wohnen und gesunder Lebensraum, aber es braucht auch schnelle Verbindungen aus Zentralräume wie Wien oder Prag ins Waldviertel.
Die dzt. Studie zur Neutrassierung lässt alte Begradigungen wieder aufleben und bietet die einmalige Möglichkeit zur notwendigen Beschleunigung der FJB, und dazu gehört auch die Zwei-Gleisigkeit. Bahn-KM ausbauen ist billiger und umweltfreundlicher als Straßenausbau!
Karl Immervoll, Betriebsseelsorger: Als leidenschaftlicher Bahnfahrer trete ich auch für einen Erhalt und Ausbau der Franz-Josefs-Bahn ein. Die FJB ist eine der wichtigsten Verkehrsadern des Waldviertels. Nicht nur, dass sie vielen Menschen bequem das Pendeln und Reisen ermöglicht,
ist sie im Vergleich zum Straßenbau ökologisch und ökonomisch günstiger. Ein Ausbau des Schienennetzes und ein entsprechender Zubringerdienst aus allen Teilen des Waldviertels ist in jedem Fall nachhaltiger. Weiters bindet sie die Region an Europa an. Dafür bräuchte es allerdings internationale Verbindungen!
Peter Eisenschenk, Bürgermeister Stadtgemeinde Tulln: Die positive Entwicklung Tullns seit Ende des 19. Jahrhunderts hängt eng mit der direkten Lage an der Franz-Josefs-Bahn zusammen. Außerdem verdanken wir der Franz-Josefs-Bahn den berühmtesten Sohn Tullns: Egon Schiele wurde 1890 am Tullner Bahnhof als Kind des Bahnhofsvorstandes geboren. Nicht zuletzt deshalb unterstütze ich im Namen der Stadtgemeinde Tulln alle Maßnahmen, die die Franz-Josefs-Bahn stärken.
Mag. Matthias Stadler, Landesparteivorsitzender der SPÖ: Mit dem Konzept „FJB 2025+“ werden die positiven Auswirkungen eines Bahn-Ausbaues auf die gesamte Region aufgezeigt. Die Attraktivität der historischen Linie lässt derzeit zu wünschen übrig, die Bahn braucht teilweise jetzt länger als zu Zeiten der Monarchie. 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges ist es an der Zeit, dass die ehemaligen Grenzregionen auch verkehrstechnisch in das Zentrum von Europa rücken. Das Waldviertel braucht eine zeitgemäße Infrastruktur – wir dürfen die BewohnerInnen in dieser Region nicht alleine lassen.
Franz Schnabl, Landesrat und Landesparteivorsitzender der SPÖ: Wir begrüßen grundsätzlich alle Bestrebungen der Verbesserung der Verkehrsverbindungen insbesondere des Ausbaus des öffentlichen Verkehrs in das Waldviertel – so auch Maßnahmen die Franz Josefs-Bahn entscheidend zu attraktivieren. Eine rasche und regelmäßige Verbindung ist ein zentraler Bestandteil solider Wirtschafts- und Arbeitsplatz-, sowie Bevölkerungsentwicklung. Der dreistufige Ausbau mit einem Investitionsvolumen von 900 Millionen Euro wurde damals von LR Androsch und LR Wilfing, aufgrund der Realisierungswahrscheinlichkeit, favorisiert. Diese Maßnahmen befinden sich auch bereits im Ausbauplan des Bundes mit dem Land NÖ.
Margit Göll, NÖ LAbg.: Für die Menschen im Waldviertel würde eine Modernisierung und der Ausbau der Franz- Josefs- Bahn eine große Chance bieten, die gesamte Waldviertel Region mit mehr Lebens- und Wirtschaftskraft zu erfüllen. Es würde sich für die Bevölkerung auch die Chance ergeben, bei verkürzter Fahrzeit mit knapp über eine Stunde das tägliche Pendeln auf sich zu nehmen. Was bedeuten könnte, die Menschen könnten sich im Waldviertel ihren "Wohntraum" erfüllen und zur Arbeit nach Wien auspendeln.
Kleine Schritte werden schon in nächster Zeit umgesetzt. Täglich sollen zwei Zugpaare Wien-Gmünd- Ceské Velenice-Budweis mit wenigen Stopps als Eilzüge geführt werden. Jetzt ist es die richtige Zeit zu handeln - jetzt liegt es an allen politischen Entscheidungsträgern zu fordern, dass die Franz-Josefs-Bahn modernisiert, attraktiviert und den Ansprüchen der zukünftigen Generationen gerecht werden kann.
Jürgen MAIER, NÖ LAbg., Vorsitzender Regionalverband Waldviertel: Die FJ-Bahn ist die längste Pendlerstrecke in NÖ. Sie ist von wesentlicher Bedeutung für das Waldviertel, was einen Ausbau und eine Attraktivierung unbedingt notwendig macht!
NR Ing. Mag. Werner Groiss: Die FJ-Bahn ist eine Lebensader für das Waldviertel. Fließt Blut durch die Ader wird das Waldviertel leben. Aber es muss auch Takt und Frequenz stimmen. Daher fordere ich den raschen Ausbau und die Begradigung der Strecke Göpfritz-Gmünd und mittelfristig die "schnelle Trasse" über Horn mit Einbindung der Kamptalbahn. Nur eine funktionierende Infrastruktur erhält uns Waldviertler am Leben.
Martina Diesner-Wais, Abgeordnete zum Nationalrat
Konrad Antoni, Abgeordneter zum Nationalrat
Gerhard Razborcan, NÖ LAbg., SP-Verkehrssprecher: Die Ausbauvorhaben des Bundes haben dem Land NÖ sehr viel an Verbesserungen gebracht. Für viele Pendlerinnen und Pendler hat sich der tägliche Weg zur Arbeit zeitmäßig verkürzt, das Umsteigen ist einfacher und effizienter geworden. Schlechter geworden ist leider die Situation für die Menschen aus dem oberen Waldviertel. Insgesamt betrachtet verliert das Waldviertel seit 25 Jahren immer stärker seine Anbindung an die Bundeshauptstadt, die Franz Josefs-Bahn hat seit vielen Jahren ihre Internationalisierung verloren.
Eine gute Infrastruktur siedelt Betriebe und Arbeitsplätze an, wovon alle profitieren. Daher ein klares Ja zum Ausbau der Franz Josefs Bahn.
Angela Fichtinger, Abgeordnete zum Nationalrat: Die FJB ist eine überaus wichtige infrastrukturelle Anbindung des nördlichen Waldviertels zu Wien und anderen Ballungszentren. Persönlich ist es mir ein Anliegen diese Lebensader am Pulsieren zu halten, um das Waldviertel auch in dieser Hinsicht weiter zu attraktivieren und den Menschen, sowie Betrieben, eine funktionierende Grundlage für deren persönliche und geschäftliche Tätigkeit zu geben.
Helga Krismer, Klubobfrau der Grünen im NÖ Landtag: In der Monarchie war das Bahnnetz stärker ausgebaut als heute. Mitten in Europa braucht es im Waldviertel eine zeitgemäße Achse zwischen Prag und Wien. Die Franz-Josefs-Bahn muss dieses Rückgrat sein. Damit rückt das Waldviertel ins Zentrum und die WaldviertlerInnen gewinnen Lebensqualität mit schnellen, attraktiven Zügen. Dafür setzen wir uns ein.
LAbg. Walter Naderer: Nicht nur der Name dieser Bahn zeigt neben der historischen Bedeutung auch eine nahe liegenden Verkehrsverbindung zwischen den Metropolen Wien mit Prag und in der geographischen Folge mit Dresden und Berlin. Die Attraktivität dieser Bahnlinie ist daher nicht nur für viele Pendler von Tag zu Tag zu erhalten, es ist auch Aufgabe der Politik das Potential der Internationalisierung und das integrative Element im vereinten Europa zu nutzen! Die Initiative ProFJB zeigt uns die Perspektiven für den Pendler- wie auch den internationalen Fernreisezug auf der Franz-Josefs Bahn!
Robert ALTSCHACH, Bürgermeister Stadtgemeinde Waidhofen/Thaya: Die FJ-Bahn ist die wichtigste Lebensader des Waldviertels. Eine Attraktivierung ist das wirksamste Mittel, den Bevölkerungsrückgang zu stoppen bzw. vielleicht sogar langfristig umzulenken.
Amrita Enzinger, Verkehrssprecherin im Grüne-Landtagsklub, Landtagsabgeordnete: Weil wir den Schienenverkehr in den Regionen dringend brauchen. Die Schienen bilden das Rückgrat des Öffentlichen Verkehrs. Mit dem Zug zu pendeln bedeutet - sicherer, bequemer und schneller zu reisen. Im besten Fall auch günstiger. Aber dazu muss in die FJB noch investiert werden. Eine Attraktivierung und Ausbau der FJB ist höchst notwendig.
Reg. Rat Hubert Hauer, Vizebürgermeister der Stadt Gmünd: Die Franz-Josefs-Bahn ist für die Weiterentwicklung unsere Region sowohl diesseits als auch jenseits der Staatsgrenze von größter Wichtigkeit. Daher müssen wir gemeinsam und auf breiter Basis für eine Aufwertung dieser Verkehrsader eintreten.
René Pfister, Bundesrat und FSG NÖ Vorsitzender: Für die Entwicklung eines Landes, vor allem auch einer Region wie dem Waldviertel, ist eine moderne, öffentliche Verkehrsanbindung unverzichtbar. Die Franz-Josefs-Bahn ist eine der Lebensadern des Waldviertels. Diese gilt es also nicht nur zu bewahren sondern rasch und sinnvoll auszubauen, damit man den Bewohnern und auch der Wirtschaft attraktive Perspektiven für die Zukunft bieten kann.
Christian Farthofer, ÖGB NÖ-Landessekretär, FSG: Für die vielen Pendlerinnen und Pendler, aber auch für die wirtschaftliche Entwicklung des Waldviertels ist eine gut ausgebaut und ausgestattete Franz-Josefs-Bahn unverzichtbar. Fahrzeiten beinahe wie zur Monarchie müssen endlich der Vergangenheit angehören. Daher unterstütze ich die Initiative PRO-FJB und setze mich für rasche Investitionen zum Ausbau der Infrastruktur und vor allem der Bahn im Waldviertel zum Wohle der Menschen ein.
BR Adelheid Ebner, Bürgermeisterin Gutenbrunn: Gut ausgebaute Verkehrsverbindungen sind wichtig, um der Region Waldviertel eine Zukunft zu geben. Dazu gehört, neben dem Ausbau der Straße, auch die Attraktivierung des Schienenverkehrs, wobei der Franz Josefs-Bahn eine besondere Bedeutung zukommt. Ziel muss es sein, diese neu zu positionieren und die ehemaligen Zugverbindungen wieder herzustellen. Den Menschen im Waldviertel muss die Möglichkeit einer raschen Verkehrsverbindung zu ihren vielfach in den Ballungszentren befindlichen Arbeitsplätzen angeboten werden.
Bürgermeisterin Anette Töpfl, Vitis: Als Bürgermeisterin der Marktgemeinde Vitis ist mir die direkte Anbindung unserer Gemeinde (diese ist übrigens die einzige Haltestelle im Bezirk Waidhofen an der Thaya) an der Franz-Josefs-Bahn ein großes Anliegen. Täglich nutzen viele Pendler die Einstiegsmöglichkeit in Vitis. Ich unterstütze natürlich jede Ertüchtigung der Bahnstrecke in Hinblick auf die Forderungen der Initiative von "Pro Franz-Josefs-Bahn".
Otto Opelka, Bürgermeister a. D., Gmünd: Ganz in meinem Sinn. Nach jahrelangen Versäumnissen muss etwas geschehen. Das Waldviertel war immer zu bescheiden.
Ing. Eduard Köck, Bundesrat: Die FJB ist die wichtigste Verkehrsader ins nördliche Waldviertel. Eine Aufwertung ist unbedingt notwendig.
Karl Harrer, Bürgermeister der Stadtgemeinde Schrems
Reinhard Österreicher, Bürgermeister a. D., 3943 Schrems: Als Bürgermeister der Stadtgemeinde unterstütze ich die Initiative zur Beschleunigung der Franz Josefs-Bahn. Noch nie haben alle Bewohner des Waldviertels hier einen Arbeitsplatz gefunden. Das ist auch in anderen ländlichen Regionen so. Wenn aber die Möglichkeit des Pendelns in einer angemessenen Zeit besteht, dann wird das auch angenommen werden. Daher ist es höchste Zeit etwas gegen die Abwanderung zu unternehmen.
Rudolf Parnigoni, Nationalrat a. D.
Landtagspräsident a.D. Anton Koczur, 3812 Groß-Siegharts: Es ist nie zu spät, wieder einen "Anlauf" zu nehmen. Viel Erfolg!
Hannes Bauer, Landeshauptmann-Stv. Niederösterreichs a.D.: Auch ich unterstütze die Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn".
Mag. Werner Neuwirth; Bürgemeister a.D., 3842 Thaya:
Wenn die CSFR-Politiker der jetzt bereits überlasteten Strecke Prag-Brünn-Lundenburg den Vorzug geben, dann ist das nicht eine Entscheidung gegen die Franz-Josefs-Bahn und das Waldviertel, sondern eine Entscheidung gegen Österreich. Dann wird nämlich die zukünftige mitteleuropäische Hauptverkehrsachse Hamburg-Berlin-Prag-Brünn-Preßburg-Budapest elegant um Österreich herumgeführt und die österreichische Wirtschaft läuft Gefahr, dadurch auf ein Abstellgleis zu kommen!
(Auszug Leserbrief "KURIER", 5.März 1992)
Johannes Gutmann, Sonnentor: Das Waldviertel ist eine Zukunftsregion und die Zukunft beginnt gerade jetzt mit Verbesserungen in unsere Infrastruktur.
Da gehört die Franz-Josefs-Bahn dazu. Die Bahnverbindung vom Waldviertel nach Wien und nach Prag mit allem was dazu gehört für eine aufgeschlossene Zukunft. Bahnfahren spart Zeit und Risiko und Energie, damit unsere Kinder und Enkel da weiter bauen. Wie lange wollen wir noch unsere Zukunft verschlafen?
Ich bleibe auf jeden Fall im Waldviertel und habe mit der Marke Sonnentor erkannt, wie reich wir eigentlich sind, wenn wir erkennen und etwas unternehmen und was daraus machen!
Mag. Roland Surböck, GF www.jobwald.at: Das gesamte Waldviertel würde durch den massiven Ausbau der Franz-Josefs-Bahn einen starken und nachhaltigen Impuls erhalten, schließlich gilt die alte Regel "Die Wirtschaft folgt der Infrastruktur, nicht umgekehrt."
HARTL-Haus GF KR DIR Roland Suter, Echsenbach: Eine funktionierende Infrastruktur führt zu einer funktionierenden Wirtschaft. Dieses Gleichgewicht kann jedoch nur weiter bestehen wenn alle Komponenten als ein Miteinander funktionieren. Ausschlaggebend für eine funktionierende Infrastruktur in unserer Region ist dabei die Lebensader Franz-Josefs-Bahn. Sei es als öffentliches Fracht- oder Verkehrsmittel. Firmen in der Region profitieren einerseits aus einer steigenden Möglichkeit, Arbeitskräfte in das Waldviertel holen zu können und andererseits die Wirtschaft und somit auch das Waldviertel selbst belebter zu machen.
Wir sprechen von Wohnen im Waldviertel, von regionaler Wertschöpfung und funktionierender Infrastruktur. Damit das so bleibt müssen wir alle stark daran arbeiten und unsere regionalen Möglichkeiten weiter fördern.
DI Karl-Theodor Trojan, Bierbrauerei Schrems: Ich unterstütze gerne diese Initiative, weil ich davon überzeugt bin, dass ein rascher Ausbau der FJB lebensnotwendig für das Waldviertel ist.
Persönlich nutze ich die FJB, wann immer es möglich ist. Für eine vernünftige Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes und Lebensraumes Waldviertel ist moderne und leistungsfähige FJB unbedingt notwendig. DIes ist nur mit einem raschen Ausbau möglich. Fahrzeiten und Taktfrequenzen müssen den Erfordernissen einer modernen Bhaninfrastruktur entsprechen.
Karl Schwarz, Zwettler Bier: Natürlich unterstütze ich gerne den Ausbau der Franz-Josefs-Bahn. Das Waldviertel ist trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf einem guten Weg. Aber nur gemeinsam mit einer leistungsfähigen Bahnverbindung kann dieser Weg auch weiterhin die Defizite, die wir im Straßenbereich haben, kompensieren und dadurch zum Erfolg führen.
Doris Ploner, Geschäftsführerin Käsemacher: Die Käsemacher haben ihren Hauptsitz in Vitis, in einer Gemeinde mit direkter Anbindung an die Franz-Josefs-Bahn. Es ist uns deshalb sehr wichtig, dass die Franz-Josefs-Bahn weiter ausgebaut wird und die Anbindung des Waldviertels nach Wien und Prag verbessert wird. Für die Weiterentwicklung des Wirtschaftsstandortes Waldviertel ist eine gute Infrastruktur unbedingt erforderlich.
Andreas Weber, Geschäftsführer der AVIA Tankstelle Gmünd: Jede Initiative, im Sinne unserer Region ist Unterstützens wert. Vor allem die Infrastruktur als Grundstein für eine Region ist ein wichtiges Thema - daher PRO-FJB! Gratulation, viel Durchhaltevermögen und "Hut-ab" an alle Akteure!
Raimund Hengl, HENGL Mineral GmbH: Eine Optimierung der Franz-Josefs-Bahn ist für das westliche Weinviertel und das Waldviertel unerlässlich. In einer Zeit, wo das Auto aus den Ballungszentren verbannt wird, wird das schnelle Erreichen der Großräume Wien, Budweis und Prag durch die Bahn immer wichtiger. Seit der Öffnung der tschechischen Grenze vor mehr als 25 Jahren fehlen noch immer leistungsfähige Verbindungen, welche dem westlichen Weinviertel und dem Waldviertel Zutritt zu den österreichischen und tschechischen Wirtschaftsräumen ermöglicht.
Die Bürgermeister des Schmidatales (Sitzendorf an der Schmida – Wikipedia, Ziersdorf, Heldenberg, Ravelsbach, Maissau, Hohenwarth-Mühlbach) unterstützen die Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn". Siehe Artikel [hier klicken] [528 KB] .
Marktgemeinde Gars am Kamp: Der Gemeinderat der Marktgemeinde Gars am Kamp hat in seiner Sitzung am 21. Juni 2016 beschlossen, die Forderungen nach Attraktivierung der Kamptalbahn und der Franz-Josefs-Bahn mit dem Ziel, eine zeitgemäße und zum Individualverkehr konkurrenzfähige öffentliche Verkehrsanbindung für die Region Waldviertel zu schaffen, zu unterstützen.
Schäfer Reinald, 3942, Bgm. Hirschbach
Franz Suhrada, Schauspieler, 1090 Wien
Helmut Schuecker, Bürgermeister Marktgemeinde Ludweis-Aigen: Als Bürgermeister der Marktgemeinde Ludweis-Aigen unterstütze ich die Initiative “Pro Franz-Josefs-Bahn” damit es zu keiner Abwertung der Bahnstrecke kommt. Von unserer Gemeinde pendeln nämlich täglich viele Personen von Irnfritz nach Wien zur Arbeit.
Ökonomierat Manfred Marihart, Bürgermeister Stadtgemeinde Pulkau: Für die Stadtgemeinde Pulkau ist der Ausbau der Franz-Josefs-Bahn von großer Bedeutung. Viele Pendler benützen die ca. 8 km entfernten Bahnhöfe Sigmundsherberg und Eggenburg. Die Möglichkeit, den Großraum Wien schnell zu erreichen, bedeutet für uns, dass unsere Gemeinde weiterhin attraktiv für junge Familien bleibt. Wir unterstützen daher diese Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn".
Hermann Gruber, Bürgermeister Marktgemeinde Irnfritz-Messern: Die Marktgemeinde Irnfritz-Messern begrüßt und unterstütz die Initiative „Pro Franz-Josefs-Bahn“. Uns ist die Bedeutung dieser Bahnstrecke bewusst wie sonst vielleicht keinem anderen. Ohne der Franz-Josefs-Bahn würde der Hauptort Irnfritz-Bahnhof gar nicht existieren. An unserem Beispiel ist ersichtlich wie in den knapp 150 Jahren seit der Errichtung dieser Linie die Region von dieser Infrastruktur profitiert hat und abhängig ist.
Michael Preissl, AK-Bezirksstellenleiter Gmünd
Jürgen Binder, AK-Bezirksstellenleiter Zwettl
Christian Hemerka, Bezirksstellenleiter der AK-NÖ Waidhofen: Als BZST-Leiter der AK-NÖ Waidhofen bin ich täglich mit der derzeit mangelnden Infrastruktur und den daraus resultierenden Problemen konfrontiert. Ein Ausbau, insbesondere der FJB, sind für die Region unumgänglich.
Robert Fischer, Bezirksstellenleiter der AK-NÖ Horn
Franz Dam, Bürgermeister Absdorf-Hippersdorf: Die Franz-Josefs-Bahn stellt für unsere Marktgemeinde Absdorf ("Absdorf-Hippersdorf, umsteigen") eine traditionell wichtige Anbindung in unsere Bundeshauptstadt sowie auch Richtung Krems und Gmünd dar. Die ÖBB hat im Vorjahr unseren Bahnhof um ca. € 50.000,--
saniert. Es ist daher auch für unsere Marktgemeinde der weitere, internationale Ausbau der FJB von höchster Wichtigkeit - daher unterstützen wir gerne diese begrüßenswerte Initiative!
Gerhard Kirchmaier, Bürgermeister Heidenreichstein: Die Franz-Josefs-Bahn als Lebensader für die Bevölkerung und die Wirtschaft in Niederösterreich und im Besonderen für das Wald- und Weinviertel und grenzüberschreitend für den süd- und westböhmischen Raum würde durch einen entsprechenden Ausbau Impulse für die Regionen bringen die nachhaltig sind.
Josef Gumpinger, Bürgermeister Gemeinde Brunn an der Wild: Als Bürgermeister der Gemeinde Brunn an der Wild unterstütze ich die Initiative „Pro Franz-Josefs-Bahn“, denn die Effizienzsteigerung und der Ausbau der Infrastruktur sind wichtige Maßnahmen um unsere Bürger zu unterstützen und unsere Betriebe zu fördern.
Karl Prohaska, Bürgermeister Marktgemeinde Amaliendorf-Aalfang: Ich unterstütze die Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn".
Maximilian Igelsböck, Bürgermeister Stadtgemeinde Groß Gerungs: In der heutigen Zeit ist eine leistungsfähige und zeitgemäße Verkehrsanbindung für eine Region unerlässlich. Das Waldviertel verfügt weder straßenmäßig noch durch öffentliche Verkehrsmittel über derartige Anschlüsse, es ist daher der Ausbau vorhandener Strukturen unverzichtbar. Als Bürgermeister der Stadtgemeinde Groß Gerungs und Sprecher der Region Waldviertler Hochland unterstütze ich daher die Initiative „Pro Franz-Josefs-Bahn“.
GR Ing. Martin Litschauer (3842 Thaya): Es muss sich daher einiges im Öffentlichen Verkehr für die WaidhofnerInnen verändern!
* Direkte Regional-Bahnverbindungen in die Bezirkshauptstädte (Zwetll, Horn und Gmünd) sind notwendig und sollten das Gerüst des Öffentlichen Vehrs im nördlichen Waldviertel sein, welches mit Bussen und Ruftaxis ergänzt wird. Die Zugverbindungen würden zum Beispiel eine 40 Minuten-Direktfahrt Waidhofen/Th. – Zwettl ermöglichen, aktuell ist man in den Bussen oft eineinhalb Stunden unterwegs, das ist für die kurze Strecke viel zu lang.
Josef Hag, Stadtwirtshaus Hopferl in Gmünd: Die Zeit für eine lebenswerte Zukunft im Waldviertel ist gekommen. Durch die Politischen Veränderungen wurden wir zum Zentrum von Mitteleuropa. Jetzt sollten wir die Gelegenheit nützen eine leistungsfähige Infrastruktur zu schaffen. Mit der Franz Josefs Bahn haben wir die 1. Gelegenheit eine City to City Verbindung Wien - Gmünd / St.Pölten - Gmünd zu realisieren. Mit der "Initiative PRO FJB" haben wir einen Motor denn es gilt zu unterstützen.
Harald Hofbauer, Bürgermeister Marktgemeinde Dietmanns: Als Bürgermeister der Marktgemeinde Dietmanns ist es mir ein großes Anliegen eure Initiative zu unterstützen, denn: Leistungsfähige Verkehrswege sind eine  regionale Lebensader. Deshalb brauchen wir eine ertüchtigte Hochleistungsstrecke ins Waldviertel und keine Nostalgiebahn.

Karl Marek, 3950 Gmünd

Ing. Raimund Hengl, Unternehmer, 3721 Limberg

Jürgen Pfeiffer, 3943 Schrems:
Es ist besser die bestehende FJB auszubauen und attraktiver zu machen, als über eine 'Waldviertelautobahn' zu diskutieren.

Brigitte Ornauer: Ein Ausbau ist sinnvoll, da wir nicht immer mit dem Auto fahren wollen!!!!

Jutta Bauer-Schöchtner, 2094 Zissersdorf:
Das öffentliche Verkehrsmittel für viele Waldviertler!!!

Beppo Beyerl, Fockygasse 36/40, 1120 Wien: Zum Ausbau gehört ja wohl auch der Ausbau der Thayatalbahn. Zudem erzähl ich ja nichts Neues, wenn ich darauf verweise, wie lang - oder wie kurz - der "Vindobona" vor 25 Jahren von Wien nach Gmünd gefahren ist. Und jetzt wollen sie noch mit einer Waldviertelautobahn die FJB in die Bedeutungslosigkeit stürzen.

Gerald Hohenbichler, 3721 Limberg:
Bitte unterstützt uns zahlreich in unseren Aktivitäten der Attraktivierung im Fahrplan-, Zug- und Qualitätsangebot und des Ausbaus der Franz-Josefs-Bahn zur internationalen HL-Strecke als Teil der Magistrale Berlin-Prag-Wien (Hbf.)-Budapest.

Wolfgang Weißenböck, 3950 Gmünd:
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat verloren! Macht weiter so!

Andreas Kozar, Illmanns: Vielen herzlichen Dank den Protagonisten. Nachdem wir von zeitgemäßen Straßenverkehrsachsen genauso verschont werden wie vom weiteren Ausbau der Windenergie kommt ja die Bahnverbindung ins Waldviertel bald im 21. Jahrhundert an. Glück auf!

Christine Pfandler, 3860 Heidenreichstein: Nicht nur die Jobchancen im Waldviertel würden durch eine gute Verkehrsinfrastruktur verbessert werden, es würde auch der Wirtschaft gut tun, wenn ein Ausbau stattfinden würde. Weil ja nicht jeder ein Fahrzeug besitzen kann, sollte zumindest die Anbindung an Städte durch die Bahn gewährleistet sein. Ich bin stark für den Ausbau der FJB!!!

Paul Wimmer, 2353 Guntramsdorf: Ich mußte aus wirtschaftlichen Gründen in den 1970er Jahren in den Raum Wien übersiedeln. Schon damals hatte man auf die Region zwischen Truppenübungsplatz und Stacheldraht scheinbar vergessen. Es kann nicht sein, daß das Waldviertel durch die Einstellung und dem Abbau der Strecken, total aufs Abstellgleis gerät!

David Berger, 3910 Zwettl: Es ist an der Zeit endlich in die Eisenbahn-Infrastruktur des Waldviertels zu investieren, bevor es zu spät ist. Eine Grundvoraussetzung für Zuzug ist eine gute öffentliche Anbindung an den Wiener Raum. Mit einem Ausbau sollte auch die Reaktivierung und Attraktivierung der Nebenbahnen nach Zwettl und Waidhofen forciert werden, damit auch die Menschen in diesen Bezirken die Chance haben, in einer vernünftigen Fahrzeit nach Wien zu kommen. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

Dr. Dr. Josef Baum 3852 Kleinzwettl: Das Waldviertel braucht ein starkes Transport-Rückgrat! Pendle 2x in der Woche: Nach der Einstellung der Regionalbahnen sind die unzureichenden Bus-Anbindungen an die FJB noch unangenhmer geworden.

Markus Fuchs, 3943 Schrems: Sehr gut! Muss was geschehen.

Othmar Ableidinger, 3812 Groß-Siegharts: Her mit dem "Vindobona"!

Heinz Spindler 3970 Weitra:
Ich freue mich über die Initiative für die FJB, weil ich viel lieber mit dem Zug fahre als mit dem Auto. Es braucht aber auch entsprechende Angebote für den öffentlichen Verkehr, dann würden viele Menschen vom Auto auf die Bahn umsteigen, was gut für Mensch und Umwelt ist!

Frasl Erich 3863 Reingers:
Die Verkehrderschließung des Waldvietels ist schlicht und einfach gesagt katastrophal.
Man hat das Gefühl, dass das Waldviertel (oberes ab Horn) von der Politik schon längst abgeschrieben wurde. Man schämt sich dafür nicht einmal mehr!

Peter Sonnberger, 2231 Strasshof a. d. NB:
Machen Sie Druck, lassen Sie nicht locker! 2,6 Milliarden für Tunnel sind da, aber kein Cent für die FJB? Das darf nicht wahr sein.

Gerhard Strauß, 3580 Horn: Ich unterstütze den Ausbau der Franz-Josefs-Bahn.

Mag. Michaela Roither: Das Waldviertel braucht eine leistungsfähige Infrastruktur - der Ausbau der Franz Josefs Bahn ist essentiell für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Waldviertel!

Dagmar Mayrhofer 3944 Pürbach 28: Sehr wichtig! Schneller in Wien. Ohne Umsteigen in Prag.

Gerald Kölbl, 3730 Klein Jetzelsdorf: Bin jetzt wieder vom Auto auf die FJB umgestiegen! Hoffe die Beschleunigung wird weiter vorangetrieben!

Weigl Elisabeth, 3950 Gmünd: Als meine Tochter in Wien studiert hat, war die Bahn die einzige Möglichkeit, am Wochenende nach Hause zu kommen. Es gibt außerdem so viele Pendler, von denen manche täglich nach Wien und wieder zurück fahren. Was sollten sie ohne Zugverbindung machen? Man soll ja so wenig wie möglich mit dem Auto fahren, wegen der Umweltbelastung.
Also: Pro FJB!

Michael Glaser, 3950 Gmünd: Es ist "höchste Eisenbahn", dass die FJB wieder ihren ANGESTAMMTEN Platz im ÖBB Schienennetz einnimmt. Die Verlegung der FJB auf die Nordbahn war ja nur temporär vorgesehen. Es ist schon traurig, dass die liebe Politik (und ihre Handlanger wie z.B. diverse ÖBB-Generäle) dem Waldviertel die FJB im wahrsten Sinne des Wortes stehlen muss, um es dem bereits "überprivelegierten" Weinviertel (warum wohl?) zukommen zu lassen.

Magda Sedlacek, 1170 Wien: Ich bin sehr für den Ausbau dieser Verbindung. Gute Infrastruktur fördert die Region und bringt neuen Schwung.

Mag. Robert Berger, Langenzersdorf: Für mich war und ist diese Bahnlinie seit mehr als 30 Jahren eine "Hauptschlagader" - beruflich wie privat. Einige Hunderttausend Kilometer bin ich mit der FJB gefahren, viele, viele Stunden habe ich in ihren (meist anderweitig ausrangierten) Waggons verbracht, gelesen, gearbeitet, die Landschaft zu allen Tageszeiten und Witterungsverhältnissen gesehen...

Ewald Gärber, 3910 Zwettl: Als Zwettler unterstütze ich diese Initiative aus voller Überzeugung. Die Höchstgeschwindigkeit sollte erhöht und der Einsatz von Neigezügen sollte rasch getestet werden. Schnellzüge nach Prag und Budweis zusätzlich zum bestehenden Zugangebot. Wichtig ist für mich auch die Wiedereinführung des Personenverkehrs nach Schwarzenau und der Erhalt der Thayatalbahn mit Lückenschluss nach Slavonice !

Daniela Cihak, Pürbach

Thomas Pfabigan, 3830 Waidhofen an der Thaya

Peter Gold, Brand-Nagelberg

Thomas Wasinger, 3593 Neupölla

Thomas Widhalm, 3900 Schwarzenau

Koller Harald 3900 Schwarzenau

Stephan Bodinger

Jürgen Scheidl 3900 Schwarzenau

Prof.Mag.Elisabeth Springer, Plattform TOGETHER, 3874 Litschau


Dr. Ulrike Kerschbaum, 3580 Horn: Diese Verbindung ist das Stiefkind der österreichischen Bahn. Benützer der Westbahn zB können sich gar nicht vorstellen, in welch alten Wagons wir ins Waldviertel fahren! Das zeitliche Angebot wurde mit den Jahren immer schlechter. Weder Wien noch die NÖ Gemeinden rundherum können so viele P&R-Plätze bauen, sie alle würden von einer vernünftigen Bahnverbindung profitieren.

Michael Haberlehner, 1210 Wien: Denke die Zeit ist reif sich für die FJB und für die Bahn im Allgemeinen zu entscheiden.

Mag.(FH) Mag. Christian Michael GASSNER, Wien: Die Franz-Josefs-Bahn muss ausgebaut werden, Abzweigungen, die dümmlicher Weise stillgelegt wurden, müssen reaktiviert werden. Die Bahn hat das Potential für zahlreiche Direktverbindungen nach Tschechien. Sie muss Richtung Wien ab Absdorf-Hippersdorf in verschiedenen Richtungen befahren werden (über Stockerau; über Klosterneuburg; über die Strecke Tullnerfeld).

Renate Koller,3830 Waidhofen an der Thaya

Reinhard J. KOLLER:
Die FJB ist die einzige und letzte öffentliche Verkehrsanbindung die das Waldviertel mit dem Wiener Verkehrsnetz verbindet. Diese Anbindung mit attraktiven Tagesrandverbindungen und tagsüber mit eineinhalbstündigen Verbindungen aufrecht zu erhalten und zu fördern, sollte eigentlich die Aufgabe der politisch und organisatorisch Verantwortlichen - auch nach der Wahl sein!

Helmut Erhart: Wo waren denn viele der FJB-Unterstützer, als die Thayatalbahn eingestellt wurde? - Schön brav auf ÖVP-Parteilinie! Wer von denen setzt sich jetzt für die Reaktivierung der Thayatalbahn ein??? Ohne Reaktivierung der Thayatalbahn versinkt die FJB in die Bedeutungslosigkeit, die Umstellung des Abschnittes Göpfritz - Gmünd auf Autobusse innerhalb der nächsten 10 Jahre ist sehr wahrscheinlich! Deshalb: erst die Thayatalbahn reaktivieren.

Stefan Schmiedel, 3722 Straning: Pro FJB!

Klaus Reiter, 3161, St.Veit/Gölsen: Dass Österreichs Politiker nach wie vor noch nicht erkannt haben, welch eminente Bedeutung funktionierende Verkehrswege für den ländlichen Raum haben, stellt eigentlich nur unter Beweis, wie visionslos (und dumm sowie ignorant) sie sind !

Tamara Zhuber, 1130 Wien: Der öffentliche Verkehr gehört dringend ausgebaut und nicht noch weiter reduziert. Es darf nicht sein, dass es in Österreich unzählige Gegenden gibt, die man ohne Auto einfach nicht erreicht!

Josef Bednarik: Es sollte endlich in das Schienennetz investiert werden. Und das besonders in die sogenannten Nebenbahnen! Jeder eingesetzte Euro bringt im Verhältnis zu den Kosten enormen Zeitgewinn. Dazu noch ein Taktknotensystem wie in der Schweiz. Die Strecke wäre sicher prädestiniert für einen Pendolino Einsatz.

Dr. Michael Populorum, 5082 Grödig/Salzburg: In der FJB steckt viel Potential das genutzt werden muß! Daher meine Unterstützung! Lg. Dr. Populorum, Chefred. Dokumenationszentrum für Europäische Eisenbahnforschung.

Andreas Kuzma, 1110 Wien:
Ich unterstütze die Initiative weil es mehr attraktive Bahnverbindungen als Alternative zum Straßenverkehr braucht als nur die West- und Südstrecke.

Reinhard Gundacker, 3910 Zwettl: Nicht nur in den Ballungszentren in die Infrastruktur investieren - für viele alte Leute sind die Öffentlichen Verkehrsmittel die einzige Fortbewegungsmöglichkeit !

Leopold Patek, 3400 Klosterneuburg: Das Waldviertel braucht eine bessere Zugverbindung nach Prag und Berlin. Die Verbindung Über Wien ist ein Umweg.
Marion Polaschek, 1010 Wien: ich hoffe auf weitblick der verantwortlichen personen. damit hier nicht dasselbe passiert wie bei der ehemaligen verbindung wien-bratislava!
Martin Guggenberger, 3800 Merkenbrechts:

Mit der Aussicht auf weiter steigende Treibhausgasemissionen muß die Bahninfrastruktur vorausschauend ausgebaut werden.

Herbert Höpfl, 3830 Waidhofen:
Für Leute mit Hausverstand eine Selbstverständlichkeit.

Gertraud Zauner, 1060 Wien: eigentlich ist es die Aufgabe der Bundesbahn, ALLE Regionen zu erschließen und gut mit Verbindungen zu versorgen, weil nur so die Leute bleiben können, wo sie sind...und das Megachaos Großstadt sich nicht noch mehr ausweitet, bzw. der Straßenverkehr mit seiner Umweltbelastung und seinen Sicherheitsrisiken nicht noch heftiger wird.

Florian Wurz, Heidenreichstein: Ich finde die Franz Josefsbahn sollte 2 gleisig ausgebaut, bzw. soll zumindest teilweise 2 gleisig ausgebaut werden, damit sich züge auf freier strecke begegnen können. sowie die schleife von Göpfritz über Allentsteig nach Schwarzenau begradigen ( alltentsteig umfahren). Auch gehört die Zubringerstrecke nach Zwettl wieder eröffnet werden. Strecke Slalovice - Schwarzenau eröffnet und Touristenverkehr bzw. Städteverkehr. Auch eine schnelle Verbindung nach Linz über.

Paul Kubalek, 2500 Baden: Eine landschaftlich einmalige Gegend nicht zugänglich per öffentlichen, umweltfreundlichen Verkehrsmitteln, das geht nicht.

Rupert Wurz, 3860 Heidenreichstein: Es wird Zeit die Achse Wien - Gmünd - Prag wieder zu Installieren...

Klein Leopold: Direkte Verbindung zur neuen Westbahn schaffen!!!!

Kinderfreunde, 3900 Schwarzenau: Eine schnelle und moderne FJ-Bahn für das Waldviertel. "Schiene statt Verkehrslawine"

Dominik Horzynek, 3730 Eggenburg: Ich finde auch das die FranzJosefsbahn eine Modernisierung notwendig hat.
Stattdessen werden unmengen an Gelder für den ausbau der Stecke Wien-St.Pölten ausgegeben.

Walter Stadler, 3830 Waidhofen/Thaya: Ich bin für einen zweigleisigen Ausbau der FJB in zwei Etappen, die 1. bis Sigmundsherberg, die 2. bis Gmünd. Außerdem sollten moderne Neigezüge auf der FJB eingesetzt werden, um die Fahrzeiten zu verkürzen. Nach Jahren des Stillstandes der Investitionen sollte nun einiges auf der FJB nachgeholt werden. Wichtig ist auch ein gemeinsames Auftreten aller politischen Entscheidungsträger des Waldviertels, um diese Forderungen durchzusetzen. Nur gemeinsam sind wir Waldviertler stark !

Kurt Lacom:
Es ist höchste Zeit, dass der FJB wieder jener Stellenwert zukommt, die schon die Planer von damals ihr zugedacht haben. Nämlich als kürzeste Verbindung von Wien nach Prag und Berlin. Für den reibungslosen Ablauf des Fahrbetriebes ist ein zweites Geleis unumgänglich!

Philipp Jindra, 3950 Dietmanns: Die Förderung und der Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel soll nicht nur aus ökonomischen und ökologischen Gründen eine übergeordnete Rolle spielen. Der Trend eine entsprechende Distanz zwischen ARBEITsplatz und WOHNort/LEBENSraum zu haben wird in den kommenden Jahren zunehmen. Die räumliche Distanz zum Ballungsraum kann das Waldviertel ideal bieten - für die attraktive zeitliche Distanz sollte die FJB sorgen.

DI Alexander Hofmann:
Als Bewohner eines an der Strecke liegenden Ortes unterstütze ich diese Initiative. Der Ausbau mit relativ geringen Mitteln zu bewerkstelligen da ja die Bahngründe und eine aufrechte Streckenbenützungsbewilligung für 2 Gleise vorliegen müsste! Man müsste natürlich auf geeignete Lärmschutzmaßnahmen achten!

Guenther Weinlinger, 3462 Absdorf: Herzlichen Dank für Ihr Engagement!

Nadja P.: Ich würde gerne mit meiner Familie ins Waldviertel übersiedeln. Ich bin wegen meines Arbeitsplatzes auf eine verlässliche, gute öffentliche Zugverbindung nach Wien-FJ angewiesen. Ich denke eine positive Entwicklung der FJ-Bahn ist für das gesamte Waldviertel unerlässlich, denn der allgegenwärtige Indiviualverkehr wird in Zukunft immer mehr öffentlichem Massenverkehr weichen müssen. Wo es diesen nicht gibt, werden die Menschen nicht mehr leben können.

Dr. Lothar Hofmann,3943 Schrems und 1010 Wien: Klingt 100 % unterstützungswürdig.

Christina Pilz, 3950 Gmünd: Ich unterstütze dieses Bahnprojekt, da ich helfen möchte, den vielen täglichen Pendlern und Pendlerinnen nach Wien eine kürzere Fahrzeit zu ermöglichen...

Harald Kellner, 3950 Gmünd: Bin der Meinung wie Bgm. A. Beer

Peter Müller, 3943 Schrems: Ein Ausbau der FJB würde ein Pendeln in die Bundeshauptstadt in einer angemessenen Zeit erlauben und somit der Abwanderung entgegenwirken.

Andrea Flaschberger, 3100 St. Pölten: Vor ca. 7 Jahren bin ich oft mit der FJB gependelt (Gmünd-Wien), für das obere Waldviertel ist dieses Bahnnetz äußerst wichtig und daher unterstütze ich diese Initiative.

Sabine Weigl, 1200 Wien: Reine Notwendigkeit!

Hermann Fischer: Es wäre für alle im Waldviertel wichtig die FJB auszubauen.

Christoph Binder, 3950 Gmünd: Hoffe da tut sich was ! wäre eine tolle und vor allem sinnvolle Sache !!

Christian Almeder (1210 Wien): Die verkehrspolitischen Erfolge im In- und Ausland (Vinschgaubahn, Ilztalbahn, SLB, Tirol+Vorarlberg, Schweiz usw.) werden sich mit wenigen Jahrzehnten Verzögerung auch bis in den "rauhen Osten" herumsprechen

Niklas Perzi (Bachzeile 24, 3851 Kautzen): Wir brauchen eine funktionsfähige Eisenbahverbindung nach Tschechien, in die südböhmische Hauptstadt Budweis, die westböhmische Metropole Pilsen und die Kurbäder Karlsbad, Marienbad, daneben auch die Alternativverbindung nach Prag.
Anstatt um hunderte Millionen Euro Umfahrungen zu bauen bitte hier das Geld reinstecken!
Niklas Perzi

Gottfried Brandner (3580 Horn): Viel Erfolg fürs gemeinsame umsetzen!

Johann Hurecky (Werkstättenweg 27 1110 Wien): Die FJB unbedingt erhalten.

Karl Stirner (3844 Gilgenberg): Diese Initiative hat meine aufrichtige Untetstuetzung.

Josef BAUM: Als Obmann des Verkehrsforum Waldviertel ist klar, dass das grückgrat des öffentlichen Verkehers im Waldviertel besser und attraktiver werden soll, und dass es eine Umkehr vom Straßenbau hin zum ernsthaften Ausbau des öffentlichen Verkehrs geben muss.

Friedrich Michael (3754 Irnfritz, Hartlgasse 7): Gemeinsam für eine Fahrzeitverkürzung nach Wien und eine Reduktion des Straßenverkehrs!
Bahnverkehr, die Zukunft für das Waldviertel und eine Bereicherung für die Bevölkerung!

Gerald Kargl (3932 Kirchberg am Walde 186): Ich unterstütze die FJB weil ich nicht will daß diese Strecke auch irgendwann von der ÖBB zur "Nebenbahn" degradiert wird , und somit skrupellos vernichtet werden kann.Sie ist ein Teil meiner Heimat und es ist unsere heilige Pflicht diese zu Erhalten. Der Ausbau der Straßen hat auch irgendwann seine Grenzen erreicht,wir können nicht überall Autobahnen bauen, und dann wird man gerne wieder auf die gute alte Eisenbahn zurückgreifen. Es ist nur eine Frage der Zeit bis das allen bewußt ist.

Egon Schmidt (Haydnweg 2, 3812 Gr. Siegharts): Die ÖBB, unterstützt vom Verkehrsministerium (BMVIT), hat die Revitalisierung der FJB - angestrebt wurde der Stand von 1955 - verhindert. Es ist höchste Zeit, dass die FJB wieder die Bedeutung zurückkriegt, die sie verdient und welche die Bevölkerung der betroffenen Region dringenst braucht.
Die Weiterentwicklung nach den Plänen von PRO FJB ist dafür bestens geeignet.

Herbert Bräuer (Wiener Neustadt): Auch ich kann die Initiative nur unterstützen!

Paul Wimmer (Guntramsdorf): Das Waldviertel darf nicht aufs Abstellgleis!

Mag. Margit Mader: Dieses Projekt ist außerordentlich wichtig für die Zukunft der gesamten Region. Daher unterstütze ich diese Initiative!

Mag. Julia Vazny-König (Heinestr 29/12 1020 Wien): Ich unterstütze diese Initiative

Ingrid Litschauer (3873 Brand 199)

Zajízek Jirí (1120 Wien, 75368 Cernotin):
Ihre Initiative ist sicher richtig und wichtig, wenn man bedenkt, dass in Tschechien die Modernisierung des sg. 4. Korridors 2019 beendet sein wird. Die kürzeren Fahrzeiten (z.B. Praha -Tábor 65 Min, Prag-Budweis 105 Min) ermöglichen dann eine attraktive Verbindung Praha -Wien via Gmünd in zwei Varianten, direkt oder über Budweis mit Umweg um 34 km.

Horst Zimmerhakl (1150 Wien): Wäre hervorragend !

Bruckner Doris (Gr.Ruprechts 32, 3902 Vitis): Es wird endlich Zeit das Waldviertel täglich öffentlich erreichbar zu machen, um damit zur Arbeit und retour zu kommen , ohne dafür 4 Stunden reine Fahrzeit in Kauf zu nehmen müssen !!!

Alexander Scheere (Gottschalkgasse 3,1110 Wien): Bitte unterschützen Sie tatkräftig diese Vorhaben!!!!!!!!!!!!!!!!

Ivan Študlar (Budweis), Berater des südböhmischen Kreises für Verkehrsangelegenheiten: Ich unterstützt diese Initiative!

Rudolf Srba (Wassergasse 385 2252 Ollersdorf): Eine wichtige Initiative. Alles Gute.

Harald Bruckner (3902 Vitis): Meine „Stimme“ für die Zukunft des Waldviertels, habt ihr. Ich hoffe, dass noch viele Tausend folgen!

Oliver Braunsteiner (Feldgasse 14, 3843 Dobersberg): Am besten wäre ein Hochgeschwindigkeits Ausbau! Hoffentlich kommt man irgendwann einmal in unter einer Stunde von Göpfritz nach Wien ... träumen darf man ja ;-)

Michael Kopfschlägel (3874 Illmanns 35): Liebe Bahnfreunde!
Als ich in der Vorwoche von Gmünd nach Wien unterwegs und im Zug die schöne Landschaft in Ruhe betrachten konnte, habe ich mich entschlossen diese Intiative zu unterstützen.
Ohne FJB wird es nicht möglich sein,die täglichen Pendler zwischen dem Waldviertel und der Bundeshauptstadt Wien an ihren Arbeits bzw. Ausbildungsplatz ohne PKW zu bringen.
Daher meine Bitte an die Niederösterreichische und Waldviertler Verkehrs und Landespolitik, setzt euch gemeinsam mit uns für die Weiterführung dieser historischen Verkehrsverbindung ein.
Ohne diese Bahn stirbt ein Stück Heimat.

Gerald Steininger: Sehr schöne Seite und eine tolle Initiative. Meine Unterstützung und die Unterstützung des Verkehrforum Waldviertel ist euch gewiss.

Alexandra Bigl:
Ich kann diese Initiative nur voll unterstützen. Gratuliere alle die sich dafür einsetzten. Eine Belegung für die ganze Region und würde ein tägliches Pendeln attraktiv machen wenn z.b. Horn -Wien unter einer stunde zu machen ist. Es ist viel sinnvoller in die Bahninfrastruktur zu investieren als sonstige Einzel-Förderungen in die Region zu stecken. Die Abwanderung stoppt sich dann von alleine, weil nicht mehr abgeschnitten von der Welt.

liebe grüsse und viel gelingen bzw. Durchhaltevermögen. Man sollte Hrn. Pröll auch an seine Wahlversprechen laufend erinnern!

Vera Ableidinger: Das tägliche Pendeln zwischen Gmünd und Wien muss möglich sein (Arbeitsplatz)! Die lange Fahrzeit momentan ist nicht zumutbar. Es ist so wichtig und es muss dringend etwas geschehen!

Martina Eder: Ich war froh als Jugendliche die Möglichkeit zu haben mit dem Zug in die Großstadt zu fahren. Jetzt bin ich froh nicht immer mit dem Auto fahren zu müssen. Die Benzinkosten sind schon viel zu hoch.

Michael Schwimmer, 1020 WIEN: Jeder Km mit Zug schont die Umwelt, ist das Zug fahren atraktiver steig man auch gerne Mal ein.

Gabriela Frithum: Wenn das Auto nicht mehr atraktiv ist (Benzinkosten...) brauchen wir wieder die Bahn. Ich unterstütze die Initiative!

Dr. Stefan Kirschner

Melanie Hauer:
Damit fahre ich nach Vitis es wäre schade, wenn dies nicht mehr möglich/eingeschränkt ist.

Peter Steiner (Spediteur): Im Güterverkehr ist es wichtig, auch zukünftig eine Alternative zum Straßentransport zu haben. Die Leistungsfähigkeit der Bahn ist von vielen Unternehmern leider noch nicht erkannt worden. Deswegen sind eine Wahrung und Ausbau der FJB auch im Hinblick auf ein dichtiges Versorgungsnetz für Güterverkehrskunden von großem Interesse.

Susanne: Sehr wichtig für die Region, die mir am Herzen liegt!

Hauer Gabriele: Hiermit möchte ich die Chance nutzen, sowohl ein ökologisches, als auch ein wirtschaftlches Zeichen zu setzen, um dem Waldviertel eine Chance zu geben, auch öffentlich gut erreichbar zu sein. Es sollten die Intervalle verkürzt und der Ausbau der FJB forciert werden.

Gabriele Hauer

Helmut Hauer:
Ich unterstütze die Durchsetzung des FJB-Ausbaues.

Gerhard Zöchling: Der Ausbau der FJB als schneller und moderner Zubringer ins Waldviertel wird eine essenzielle Frage sein. Ohne einer zeitgemäßen Infrastruktur wird dieses wunderbare Land in einigen Jahrezehnten nur mehr von Pensionisten und im Somer von Urlaubern bewohnt sein. Warum die Politik hier nichts unternimmt ist mir ein Rätsel.
Eine zweispurige HG-Strecke zwischen Wien-Gmünd wäre eine Jahrhundertchance für das Waldviertel und würde einen ungeahnten Zustrom an Bewohner auslösen.
Die mittelständische Wirtschaft würde davon riesig profitieren und wiederum Arbeitsplätze schaffen.

Vera Ableidinger: Das tägliche Pendeln zwischen Gmünd und Wien muss möglich sein (Arbeitsplatz)! Es ist so wichtig und es muss dringend etwas geschehen!

Maria Macek: Einerseits ist es eine der schönsten Bahnstrecken Österreichs und andererseits verbindet sie über Gmünd und Ceské Veleníce nicht nur die beiden Hauptstädte Wien und Prag als essentielle Städteverbindung, sondern auch die beiden Staaten Österreich und Tschechische Republik sowie die Grenzgebiete beiderseits der Grenze. Sie ermöglicht es den strukturschwachen Grenzregionen Betriebe und Arbeitnehmer anzusiedeln, ohne den "Anschluss" zu verlieren. Sie ist zugleich die infrastrukturelle Lebensader der Grenzregion des oberellen Waldviertels, zumal dothin auch keine Autobahn führt.

Alfred Müllauer: Die Politik in Bund und Land mitsamt ihren Verkehrsplanern soll endlich aufwachen und etwas für die Region tun.

Thomas Schellenberger:
Meine Unterstützung als täglicher Wienpendler mit der FJB haben sie!!!!

Ing. Alexander Grün: Das Angebot muss ERST geschaffen werden, dann kann man es nutzen - aber es auch preislich so attraktiv zu machen, um die bahn dem auto vorzuziehen, steht an vorderer stelle.

Karl Jurkowitsch: Es wird Zeit, dass die FJB nicht immer das Stiefkind der ÖBB bleibt. Ich bin für Ausbau, Beschleunigung und gutes Lok- und Waggonmaterial!

Josef Weiser Dipl. Ing. (FH): Ich bin für den Ausbau der Franz-Josefs-Bahn weil Bahnen die Infrastruktur der Zukunft sind.

Monika Moser: Es braucht den Ausbau der FJ-Bahn, mehr Züge und mehr Zubringermöglichkeiten zu den Zügen!

Markus Zimmerberger: Schiene statt Strasse!

Gerhard Wimmer: Als begeisterter Waldviertel-Urlauber ist für mich die FJ-Bahn untrennbar mit dem Waldviertel verbunden.

Irmgard Wartner: Ich wehre mich entschieden dagegen, dass noch immer versucht wird, Regionalbahnen auszudünnen. UMSOMEHR begrüße ich Petition "FJB", damit diese Region wieder attraktiver wird!

Johannes Mach: danke für die initiative, die ich gerne unterstütze.

Elisabeth Kropik: Der Erhalt der Bahnstrecke ist für das Waldviertel unabdingbar.

Wilfried Sünder: Für eine effiziente Alternative zum Individualverkehr.

Christian Karlinger: Häufig benütze ich die Franz-Josefs-Bahn und begrüße jede Attrakivierung, Angebotserweitung und Internationalisieurung dieser Strecke.

Werner Hofmann: Erhaltung dieser Bahn sehr wichtig, da gerade im Überlandverkehr öffentliche Verkehrsmittel, speziell Eisenbahnen, die Umwelt schonen.

Clara Recheis: Immer mehr Menschen verzichten auf ein eigenes Auto oder können sich es gar nicht leisten. Der öffentliche Verkehr ist daher unverzichtbar, auch auf regionalen Strecken!

Karl Ryznar: Der planmäßige Zugverkehr auf der FJB muss ausgebaut werden, ebenso wie auf Anschlußbahnen der Zugverkehr verdichtet werden muss.

Dipl.-Ing. Erwin Schoitsch: Sowohl die österreichischen Anschlussstrecken soweit noch vorhanden als auch der grenzüberschreitende Verkehr gehört revitalisiert und verbessert!

Unterweger Dietlinde: Es ist für mich und auch für die Region
besonders wichtig, daß die FJ Bahn ausgebaut und internationalisiert wird.
Ich benütze die FJ Bahn sehr oft für meine Fahrten nach Wien.

Ilse Kleinschuster: Ich find's in der heutigen Zeit sollte der Verkehr auf der Schiene eine Selbstverständlichkeit sein - im Sinne der nachhaltigen Entwicklung in den Regionen.

Ernst Pitlik

Martinek Walter:
Nachdem der derzeitige Landeshauptmann und viele seiner Bürgermeister einen Kurs gegen die Eisenbahn fährt und die meisten Seitenlinien der FJB bereits eingestellt oder zumindest ausgedünnt wurden und auch der Fahrplan der FJB lieblos und Fahrgastunfreundlich gestaltet wurde, ist mit einer Besserung der Situation leider nicht zu rechnen. Aber nachdem schon vieles gerettet wurde, was augenscheinlich dem Untergang geweiht war, erhoffe ich das auch für die noch bestehenden Bahnen in NÖ. Es würde der kommenden Generation bei der Bewältigung des auf sie durch das Anwachsen der Bevölkerung zukommenden Verkehrsprobleme sehr helfen. Hoffentlich finden sich in Zukunft weitsichtige Politiker die nicht nur das Auto sondern das gemeinsame aller Verkehrsmittel im Auge haben. Bitte kämpft weiter um die Bahnen in NÖ.

Mag. Dr. Daniela Pfabigan

Doz. Dr. Harald Zechmeister:
Für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, gegen die Schließung von Regionalbahnen und Verdammung der Bevökerung in den gesamtökonomisch und ökologisch bedenklichen Autoverkehr!

Martin Lobgesang: Der öffentliche Verkehr, auch und insbesonders im ländlichen Raum, gehört dringend ausgebaut und nicht noch weiter reduziert.
Wir brauchen einen Stundentakt der FJB von Wien nach Gmünd-Cs. Velenice mit Flügelung nach Zwettl sowie nach Waidhofen-Slavonice, zusätzlich (damit ersterer schnell fahren kann) eine dichte S-Bahn-Verbindung von Sigmundsherberg nach Wien.
Dann sind auch keine Haltestellenauflassungen nötig.

Traudlinde Aigner: Bahn statt Autobahn/Strasse

Johannes Nendwich: Angesichts der derzeitigen Verkehrspolitik in Österreich kaum vorstellbar, dass die FJB mal zweigleisig war!
Vielleicht führt eine Aufwertung der FJB nicht nur dazu, dass das Pendeln leichter/angenehmer wird, denn - Hand auf's Herz - wer pendelt schon gerne und hätte nicht lieber einen Arbeitsplatz in der Nähe, sondern kommen auch Firmen auf die Idee, sich im Waldviertel anzusiedeln und dort Arbeitsplätze zu schaffen (natürlich keine Großindustrien oder andere Branchen, die den Flair des Waldviertels zerstören).

Gottfried Velechovsky: Unbedingt die möglichkeit des räder-transports zulassen.

Magdalena Sedlacek: Die regionale Förderung ist grenzüberschreitend durch umweltfreundliche Mobilität zu beleben. Sterbende ländliche Gebiete will ich nicht.

Dr. Michael Huber: In Zeiten der totalen Erdöl- und Auto-Diktatur muss jede Initiative unterstützt werden, die etwas zur Verbesserung des öffentlichne Verkehrs beiträgt!

Alfred Damm: Das ist keine Frage - wir brauchen die Bahn !!

Martin Huber: Unbedingt!

Heinz Kasparovsky: Siene wir froh, dass wir einen so guten Verkehrträger mit viel Potenzial haben, und nutzen wir ihn.

Herbert Zavrel: Über 25 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhanges ist es an der Zeit, sich gemeinsam mit unseren tschechischen Nachbarn für eine zukunftsweisende Entwicklung unserer Region, mitten im Herzen Europas, einzusetzen!

Arthur Meyer: Budweis und Pilsen sind wichtige Industriezentren, die endlich wieder durch direkte Fernzüge der Bahn mit Wien verbunden gehören. Dass keine Nachfrage bestehe, ist eine blöde Ausreise. Wo kein Angebot besteht, wird es auch keine Nachfrage geben. Budweis und Pilsen sind mindestens so wichtig wie Debrecen, wohin es aus Wien direkte Züge gibt...!
Zu einer auch für Geschäftsreisende attraktiven Bahn gehören im Fernverkehr auch wieder Wagen 1. Klasse und weniger Halte in kaum frequentierten Zwischenstationen.
Mehr als ein Vierteljahrhundert nach dem Abbau des Eisernen Vorhangs sollten auch im Schienenverkehr der FJB endlich wieder normale Verhältnisse einziehen.

Prinz Dieter: Für das Waldviertel ist die Fjb die wichtigste Verkehrsanbindung nach Wien und daher bin ich für einen Ausbau.
Arthur Zeiler

Christina Fürhapper: gefällt mir

Schanza Franz: Für die FJB

Michael Boehm: Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs und die bessere Anbindung des Waldviertels, sowie die grenzüberschreitenden Zugsverbindungen sind in jedem Fall eine zukunftsträchtige Investition

Gertrude Schafft: Ich unterstütze dieses Vorhaben : Einsatz für den Ausbau, die Attraktivierung und die Internationalisierung der Franz-Josefs-Bahn

Gertrud Urbanek: Ich unterstütze die Initiative "Pro FJB", weil dieser Verkehrsschiene in Zukunft mehr Bedeutung zukommen soll. Die Verbindung in den Raum Wien aber auch nach Tschechien wird für die Region an der FJB immer wichtiger.

Margit Küttner: Jeder Österreicher zahlt Steuern. Seitens der Politik wird heutzutage vermehrt das Leben in Städten vereinfacht, jedoch sollten die grenznahen Gebiete viel mehr steuerlich gefördert werden, will man eine weitere Abwanderung und somit Landstriche ohne Zukunft verhindern. Dies wäre meines Erachtens nach der Schritt in die richtige Richtung. Und dazu ist eine leistungsstarke Bahnverbindung Voraussetzung - deshalb unbedingt Ausbau FJB, um konkurrenzfähig zu werden/bleiben.

Edith Ehn: Ich unterstütze diese Initiative!

Glaser: Super wenn die Fahrzeit auf 1:30 gekürzt wird.

Miedler Tina

Bernhard Andre:
Ich unterstütze die Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn"!
Eine Erweiterung ist dringend notwendig!

Isabell Andre: Ich unterstütze die Initiative PRO FRANZ-JOSEFS-BAHN.
Die FJB ist für unsere Region unverzichtbar. Sowohl infrastrukrurell als auch kulturell.

Franz Steinböck: Jede Bahnverbindung ist gerade für sozial Schwache von enormer Wichtigkeit. Die Bahn darf nicht den neoliberalen Arschlöchern geofert werden!!!

Claus Grubauer: Der Ausbau der Strecke wäre die sinnvollste Initiative die Abwanderung aus der Region zu verhindern!

Reinhard Schön: Die öffentlichen Verkehrsmittel und Anbindungen gehören ganz schlicht und einfach verbessert und attraktiver gemacht. Dazu wäre auch ein sinnvolles Konzept zu direkten Anschlüssen an die FJB nötig, so ist es z.B. am Wochenende unmöglich, von Kautzen mit öffentlichen VM zur Franz-Josefs-Bahn (aber auch sonst nirgendwo hin!!!!) zu kommen!

Alois Bruckner: Der Ausbau der FJB ist längst überfällig. Ohne zeitgemäße Infrastruktur werden unsere Kinder und Enkelkinder weiter abwandern. Jetzt muss endlich in die Bahn investiert werden!

Klaus Bernhard: Das Waldviertel braucht die Franz Josefs Bahn

Kristina Pfeifer: Die FJB ist für mich der Grund warum ich das Auto stehen lasse. Tolle Strecke! Deswegen zogen wir ja auch nach Oberdürnbach (kein Scherz. Es war wegen der Bahn.). Bitte machts einen letzten Zug ab Franz-JosefsBahnhof um 22:00h ins Land hinein. Das wäre echt super und dann kann ich das Auto einmotten ;-)

Juan Tang: Leben auf dem Land und arbeiten in der Stadt. Das muß möglich sein im 21. Jahrhundert.

Klaus Schöls: Ich bin für den massiven Ausbau der FJ-Bahn.
Nur so können wir langfristig die Bevölkerung im Waldviertel halten.

Peter: Sehr geehrte Damen und Herren,
ich pendle täglich von Gmünd nach Wien und es wäre schon längst fällig diese Fahrzeit zu verkürzten da sich jahrelang nicht gravierendes verändert hat.
mfg

Mayer Gerhard: Ich bin für den Ausbau der FJB sowie Beschleunigung Gmünd - Wien ; Wien - Gmünd auf mindestens 90min. Denn die ÖBB bekommt auch von den WALDVIERTLERN Steuern.

Martin Mayer: Da ich jedes Wochende von Wien nach Gmünd und wieder retour fahre, wäre es sehr gut wenn die Züge unter 2 Stunden bräuchten.

Julian Gredinger: Obschon ich derzeit in Wien lebe und somit nur indirekten Kontakt zu den regionalen Verwerfungen entlang der FJB habe, erachte ich es – ganz im Sinne des nachhaltigen öffentlichen Infrastrukturausbaus – als eine Verpflichtung seitens der ÖBB, bzw. entsprechender anderer lokaler Betreiber, auch mal bloß ein Gleis über die Stammstrecke hinaus zu denken und sämtliche bestehenden Anlagen zu warten, modernisieren und betreiben, sowie in zukünftige Planungen miteinzubeziehen.

Gerhard Strohmeier: Vor der Wahl wird immer versprochen - die ländlichen Regionen müssen gestärkt werden. Nach der Wahl beginnt man sofort mit dem Abbau der Infrastruktur. Wenn man eine attraktive Bahnanbindung in den Ballungszentren hat, dann ermöglicht es vielen Leuten und Familien in der ländlichen Region zu leben und deshalb gehört diese Bahnlinie erhalten bzw. ausgebaut.

Steindl Johann: Ohne einen Ausbau der Verkehrsverbindungen, insbesondere der Öffentlichen, wird man die Abwanderung im Waldviertel nicht stoppen können.

Jakob Gabler: Eine großartige Initiative!

Torsten Wicher: Ich bin 2009 aus Deutschland ins Weinviertel übersiedelt. Eine Entscheidung, die ich bis heute NICHT bereut habe. Viel dafür spricht auch der öffentliche Verkehr in der Region, aber der muß ausgebaut werden.Damit aus Wein- und Waldviertel keine Autoviertel werden!
Ich möchte es einmal erleben, von Budapest über Wien nach Prag zu fahren, früher nur unter Lebensgefahr- heute geniessend.

Walter Stadler: Eine neue Linienführung zwischen Göpfritz und Eggenburg über Horn wäre sicher ein gewaltiger Entwicklungsschub für das Waldviertel! Eine weitere Möglichkeit wäre eine Neutrassierung der FJB zwischen Schwarzenau und Göpfritz. Diese möglichst gerade Verbindung würde auch das "Allentsteiger Knie" überflüssig machen und wäre eine weitere Chance für die Region Gmünd/Schrems.

Bauer Alexander

Manuela Kraic:
Bahn statt Autobahn

Franz Kraic: Ausbau der Bahn muss vor dem Straßenbau kommen.

Dr. Markus TESAR: kürzere Fahrzeiten, zweigleisiger Ausbau Absdorf-Hippersdorf - Gmünd (wie bereits vor 1959!), Neutrassierungen bei Langsamfahrstellen, Direktzüge nach Tschechien!, insbesondere auch nach Prag

Mag. Ludwig Kremser: Es ist höchste Eisenbahn, unser Waldviertel mit moderner Infrastruktur - in diesem Falle Bahn - zu versorgen!!!

Erich Klinger: Es wäre höchst an der Zeit, einen Schlußstrich zu ziehen und den weiteren Ausbau des hochrangigen Straßennetzes endlich ad acta zu legen. Leider sind wir nicht nur in NÖ, sondern auch im benachbarten OÖ bzw. in Wien weit davon entfernt. Dafür "grundeln" FJB und Summerauer Bahn seit Jahren vor sich hin. Ich bin daher für den Ausbau der FJB einschließlich attraktiver durchgehender Verbindungen nach Ceske Budejovice.

Freisehner Martin, 3950

Widhalm Stefanie, 3902

Linser Hannes, 3945

Rinner Brigitte

Kreuzer Herbert

Roubal Elke, 3943

Endl Hubert

Endl Edith

Weigmann Claudia

Uttenthaler Richard

Alfred Buder:
Für meinen täglichen Weg zur Arbeit in Wien brauche ich eine schnellere Verbindung mit besseren Anschlüssen zur Weiterfahrt.

Maar Brigitta, 3945

Kropp Karl, 3363

Sabelko Doris

Rainer Sohm:
Ein gutes ÖV-Angebot vor Ort sind für mich für die Wahl des Urlaubsziel ein sehr wichtiges Kriterium. FJB 2025+ macht das Waldviertel als Urlaubregion sehr viel attraktiver!!!

Berger-Hornek Melanie

Berger Roland

Hager Günter

Hinteramskogler Christiane, 3970

Wagner Elisabeth

Gerald Kargl:
Die Bahn hat uns einst viel Wohlstand gebracht, das haben die meisten Menschen leider schon vergessen.Es gäbe auch heute noch viele Chancen die Vorteile der Bahn zu nützen nur sehen wir leider durch unser falsches Denken diese nicht mehr. Lobyismus, falsches und eigennütziges politisches Denken spielen hier eine wesentliche Rolle. Es ist höchste Zeit zu erwachen und die Dinge wieder so zu sehen wie sie wirklich sind und nicht so wie es uns fälschlicher Weise vorgegaukelt wird.

Hlavaczek Kurt

Koller Jürgen

Kevin Prince Jackson:
Sehr Gut FJB immer und gerne Unterstützen das mal wieder bessere Verbindung nach Wien von Gmünd gibt.
Das fällt ganze Jahre eindeutig. Hoffe das bald was gescheidene kommt.

Erika Stundner: Es würde vielen Pendlern das Leben erleichtern!

Karoline Sieberer: bahn statt autobahn

Franz Strobl: Horn & Waidhofen vernünftig anbinden!!
FV Wien via Gmünd Richtung Prag!

Susanne:
Ich komme häufig nach Horn. Nur leider ist es sehr kompliziert von Wien oder St. Pölten dorthin zu gelangen. Ich ärgere mich jedes mal.

Karner Manfred: Es wird Zeit das schöne Waldviertel an das innovative und moderne Verkehrsmittel Bahn anzubinden und aufzuwerten.Viele Pendler auch aus den nördlichen Regionen würden davon profitieren. Derzeit ist die Bahn leider keine vernünftige Alternative zum Auto. Das betrifft Fahrzeit und Intervalle.

Rene Patzl

Peter Populorum

Florian Prock

Daniela Roitner, 3751

FUCHS Marlies, Gmünd

Wagner Elisabeth

Wimmer Harald, 2344

Pölzl Robert, 1120

Süß Erwin

Süß Grete, 3943

Ottilie Wimmer

Paul Wimmer,2353

Alois Burgstaller, FJB forever

Bendikt Foreith, 1160

Aumüller Christine, 1020

Krejci Marianne 2110

Vamos Herbert

Helga Vamos, 4844

Edita Hostakova, 3580:
Die Modernisierung der FJB ist dringend erforderlich.

Dr. Schischka Christiana, 1090

Dr. Rainer Schischka, 1090

Rupert Wurz:
Endlich Grenzen (im Kopf) abbauen.

Nikolas Binder, 2353

Irrgeher Irene, 1060

Filler Therese, 2091

Schindl Edith:
War 16 Jahre in Wien und weiß eas es heißt zu pendeln.
Es ist höchste Zeit für eine schnelle Verbindung ,sonst bleibt das Waldviertel über.......

Paul Sommer: Bahnlinien muss man zeitgemäß ausbauen!
Fahrzeitverkürzungen erhalten die Wirtschaftlichkeit einer Bahnlinie am Leben!

Klösch Petra, 4292

Klösch Martin, 4292

Wottawa Gudrun, 1090

Wottawa Christoph, 1090

Sonja Greusing, 3804

Walter Warter:
Wien Flughafen-Gmünd-Budweis Flughafen -Prag- Berlin wieder einführen -Vindobaona

Walter Harter: ausbau und kürzere fz

Fellner Christian: Die FJB muss erhalten und erneuert werden und sie gehört ausgebaut und schneller gemacht werden.

Bernhard Oberleitner, 3950 Gmünd: Als Tagespendler von Gmünd nach Wien muss man die Entwicklungen auf der FJB mehr als kritisch beobachten. Ich hoffe, dass sich die Zukunft positiver gestaltet, als die Vergangenheit! Diese Initiative sollte von jedem Waldviertler unterstützt werden, auch von denjenigen, welche nicht mit dem Zug reisen! Es geht um viel mehr, es geht um die Zukunft unserer Heimat!

Doris Klösch, 4292

Einfalt Hannes, 3950

Einfalt Christa, 1120

Bernhard Schneider, Gmünd:
das wär doch was - während andere Regionen noch stumpfsinnig Autobahnen bauen, als könnte man noch hundert Jahre billig Öl aus der Erde pumpen, könnte ausgerechnet das Waldviertel vorangehen und einen effizienten öffentlichen Verkehr haben...
aber ich muss aufhörn zu träumen, der Wecker scheppert gleich.

Stefan Ohrhallinger: Waere gut, um den Tourismus zu foerdern, viele WienerInnen, die kein Auto haben oder es nicht dafuer nutzen wollen, wie wir, wuerden gern schnell und bequem ohne umsteigen ins schoene Waldviertel reisen.

Weselna Markus, 3240

Elisabeth Koppensteiner, 3932

Ulrike Braun, 4850

Franz Josef Preyser:
Ich habe eine technische Ausbildung und würde gerne im Waldviertel wohnen und in Wien arbeiten. In vielen IT-Berufen wäre es sogar möglich die Zeit die man beim Pendeln im Zug verbringt mit dem Laptop als Arbeitszeit zu nutzen. Im Bus ist das nur sehr eingeschränkt möglich. Mittlerweile gibt es gar keine Möglichkeit mehr von Zwettl mit dem Zug irgendwo hin zu kommen. Die Gleise werden demontiert und eine riesige Umfahrung wird gebaut. Die Straßen wurden in den letzten 50 Jahren immer besser ausgebaut (wenn man bedenkt wie lange man früher mit dem Auto nach gebraucht hat und wie lange man jetz braucht...). Die Eisenbahn wurde hingegen immer mehr zurück gebaut. Meiner Meinung nach eine massive Fehlentwicklung! Ich würde gerne wissen wie viel Geld die Erhaltung des Straßennetzes kostet, wenn man alles miteinberechnet (z.B. auch Räumen und Salzen im Winter). Das bezahlt doch auch alles die öffentliche Hand! Warum nicht auch die Erhaltung und den Ausbau der Bahn-Infrastruktur?

Fraißl Erich, 2020

Fraißl Romana, 2020

Eva Fuchs, 2020

Werner Fuchs, 2020

Rosalinde Roider, 1030

Linser Jonathan, 3910

Johannes Steindl,3430

Ida Misakova:
ich unterstütze den ausbau der fjb

Stefan Böck: Bahnfahren ist super!

Isabella Macher, 3430

Jasmin Unger, 1090

Walch Martin, 1090

Werner Zofal, 2453

Gerda Zofal, 2453

Andrea Kattner, 3134

Katharina Kraus, 1180

Edith Rücker-Geischläger, 1190

Elisabeth Scharf, 3838

Hermann Scharf, 3838

Markus Gregory, 2320

Hirtl Johanna, 1120

Christina Frühwirt, 3902

Julia Keh, 1050

Martin Honeder, 3830

Susanne Honeder

Lukas Honeder:
Wir müssen die Bahn ausbauen um die Abwanderung zu verhindern und eine bessere Zukunft für die Region zu ermöglichen.

Ralf Jagenteufel: Es ist eine Schande für die Politik, dass es die gut ausgebaute Franz-Josefs-Bahn als Lebensader für gesamten Region noch nicht schon längst gibt!

Adolf Museg: Wien ist seit 2002 um 260 000 Menschen gewachsen (das ist mehr als Graz Einwohner hat), bis 2030 wird ein Wachstum bis über 2 000 000 EW prognostiziert, während für das Waldviertel ein Bevölkerungsrückgang - wie bisher schon- vorausgesagt wird (Abwanderungsproblematik). Das Miet- und Eigentumspreisniveau wird deswegen weiter in Wien steigen, kann auch durch jetzt- und zukünftig verstärkte Bautätigkeit nicht ausgeglichen werden.
Eine win-win Situation für Wien und das Waldviertel (Zuwanderung Waldviertel, Kaufkraftniveau) lässt sich durch zumindest Verkürzung der Fahrzeit der FJB einfach erzielen.

Markus Koch,6844

Oliver Rath, 3353

Franz Nigischer:
Ich kann mich noch an denn Vindobonna erinnern und konnte nie verstehen warum die FJB zurück in die Steinzeit geführt wurde. Der öffentliche Verkehr muss ausgebaut werden und nicht nur immer politische Absichtserklärungen!
Das Waldviertel muss wieder angebunden werden
und eine schnelle Verbindung an das internationale Verkehrsnetz bekommen!

Veronika Kirchner, 4351

Angelika Koll, 3830

Helga Koll, 3830

Wolfgang & Elisabeth Gruber
3300 Amstetten

Hofer Walter:
Es ist ein Muß die FJB auszubauen.

Robert Pfandler, 3800

Michael Bauer-Leeb,1160

Maria Leeb, 1160

Ralf Dumser, 3943

Susanne Dumser, 3943

Gottfried Beer

Carina Hinterberger, 3834

Daniela Hinterberger, 3834

Eveline Bauer 3580 Horn:
Mit der Bahn, statt mit dem Auto, sollte die Devise sein.

Ernst Bauer: Wir fahren seit Jahren nur mehr mit der Bahn nach Wien.Wenn die Verantwortlichen der ÖBB mit sehenden Auges -siehe übervolle Parkplätze bei ihren Bahnhöfen-gehen würden,würde diese Initiative wohl überflüssig sein.Es ist löblich, dass sich so viele Bürgermeister auch dafür einsetzen,aber ihr müßt , mit euren Parteikolleginnen die dafür zuständig sind, Taten setzen, Worte alleine werden wohl nicht ausreichen.Abwanderung stoppen.LH Pröll kann ausser Autobahn auch Bahn unterstützen.Viel Erfolg den Initiatoren.

Bettina Keusch, 1220

Ulrike Rath, 3353

Ing. Peter Fuchs, 3950 Gmünd:
Es wurde in den letzten Jahren bzw. Monaten seitens der Politik immer wieder Verbesserungen (vor allem kürzere Fahrzeiten) für Pendler versprochen.
Fakt ist dass nach wie vor keine Verbesserung in Sicht ist.
Ab Dezember 2015 werden die Züge zu einer anderen Zeit abfahren aber die reine Fahrzeit wird nicht verkürzt sondern verlängert.
Morgens Richtung Wien – 1 min. und am Abend Richtung Gmünd +4 min.
Im Vergleich zur Westbahn oder anderen Bahnverbindungen in Österreich hingt die Franz Josef Bahn weiter hinterher und es werden sich keine zusätzlichen Fahrgäste (Pendler) dafür interessieren da die langen Fahrzeiten und das Zugmaterial zu wünschen übrig lassen.

Markus Prand-Stritzko: Ich finde die Idee wahnsinnig gut und hoffe, dass die Abwanderung in den Gemeinden im Waldviertel nicht weiter voranschreitet. Insgesamt is das Projekt eine große Bereicherung für den ländlichen Raum und bietet die Möglichkeit, trotz einer Arbeit in der Stadt (Wien, Tulln, etc) trotzdem im Waldviertel wohnen zu können.

Stefanie Bruckner: ich unterstütze dieses vorhaben

Bruckner Manfred: ich unterstütze dieses vorhaben

Renate Bruckner: ich unterstütze das vorhaben

Monika Schlapsi: Ich pendle seit über 30 Jahren an den Wochenenden zwischen Wien und Gmünd und erinnere mich noch an eine Phase, in der die Fahrtzeit schon knapp unter 2 Stunden betrug. Eine Zeit, von der wir mittlerweile nur mehr träumen können. Es muss endlich auch in die FJB investiert werden!

Anton Zeller: Die Anbindung von Horn an die FJBahn ist längst überfällig.

Andreas Kuzma: Vielen Dank für diese Initiative, der ich mich gerne anschließe. Es wäre schön, wenn wir eine Aufwertung der Bahnstrecke ins Waldviertel erreichen könnten.
Eine zukünftige Verbindung über die Trasse am Handelskai, mit U-Bahn-Anbindung, bis zum Flughafen Wien ist eine tolle Vision!

Janine Besenböck: Ich würde jeden Tag in die Heimat fahren können und das fände ich super.

Maximilian Bauer, 3911

Nina Kahl, 3943

Martina Fegerl, 1120

Markus Fegerl, 1120

Marianne Strommer; 3910

Hedwig Kaltenberger, 3532

Heinz Brachvogel, D-81673:
Wien braucht wieder eine direkte Tagesverbindung nach Berlin. Am besten auf der wieder auf der früheren Stammstrecke, wo kein Betriebs- bzw. Trassensturz in Prag hbf. erforderlich ist.

Martina Šuková, CZ-37831

Václav Kart, CZ-37372

Lenka Pareisová, CZ-37901

Johann Lauterböck, 3910

Friedrich Zamencik, 1200

Edeltraud Zamencik, 1200

Roland Fasching, 3943

Matthias Litschauer, 3820

Brigitta Fasching, 3843

Gotfried Fasching, 3843

Dagmar Mairhofer, 3944

Barbara Schöning, 3944

Erwin Krug, 1030

Reinhard Osinger, 3830

Christa Kutska, 3843

Otto Kutska, 3843

Wolfgang Binder:
es ist mehr als nur an der Zeit! Hin zum Öffentlichen Verkehr und weg vom Auto

Maar Helmut

Braun Christian

Schuh Manfred

Brunnbauer Günter

Gruber Elisabeth

Gruber Wolfgang

Popel Borivoj

Pöpel Irene

Müssauer Thomas

Schustereder Peter

Schustererder Junus

Piroll Barbara

Bittner Natascha

Bittner Matthias, 3820

Bittner Jennifer

Mayerhofer Johann, 3363

Linser Hannes, 3945

Karl König, 3321

König Benedikt

Huber Hermine

Karl-Heinz König

König Helma, 1040

Merlitschka Birgit

Urban Sigrid

Foreith Benedikt

Aumüller Christine


Schneider Christian: Für mich hatte die Franz Josefs-Bahn bereist in der Schulzeit enorme Bedeutung. Ohne diese Verkehrsverbindung (zuerst von meinem Heimatort zur Hauptschule, dann zur Handelsakademie) wäre meine schulische Ausbildung nur mit wesentlichem Mehraufwand an Zeit oder Geld möglich gewesen.
Um diesen Vorteil auch künftigen Generationen zu erhalten bzw. zu verstärken, unterstütze ich die Inititative.

Brandstätter Gertrude

Tschulik Gabriele

Gashi Laurette

Berisha Faton

Lang Steffi

Musil Ursula

Schlabatha Josefine

Schabel Patrik

Brückler Sabine

Schuster Nicole

Dvorak Franz

Hinger Brigitte

Wirtl Bernhard

Wirtl Beate

Wamser Ursula

Veit Roland

Schmitzberger Andrea

Weber Renate

Pongratz Elfriede

Stoiber Gabriele

Rohoui Ismail

Huby Jousef

Österreicher Jürgen:
Für eine sichere und schnelle Verbindung von Gmünd nach Wien.

Wolke Stefanie, D 89168

Klein leopold, 3800

Jelinek Kurt, 3942

Hanna Simons

Heisteinger Margaret

Kemmar Elisabeth

Gerhard Frasl; PSVg Gmünd, 3950

Irene Kainz:
Unbedingt ausbauen und NICHT diskutieren einzelne Haltestellen abzuschaffen!

Hana Markova, CZ 37401

Stanislav Markovicka, CZ 37901

ALLRAM Rita, 3860

Karin Lang, NÖ 2462

Armin Wunderli, 3002

Marie Markovicková, CZ 37901

Hana Markova, CZ 37401

Petra Reischl, 3820

AMBROS Theresa, NÖ 2511

Vít Kubal; CZ 37806

Patricia Vondraková; CZ 37804

Lucie Pálenská; CZ 37901

Petr Káninský, CZ 37901

Ing. Fuchs:
Als täglicher Pendler (Gmünd-Wien) konnte ich visuell und mit Gesprächen anderer Pendler folgendes feststellen.
•An vielen Haltestellen steigt niemand ein oder aus
•Viele Pendler haben gute Jobs mit Gleitzeit und könnten daher die Abfahrtszeiten selbst bestimmen.

Daher wäre es Vernünftig schon ab Dezember 2015 mindestens einen schnellen Zug (nicht wie zur Zeit Sonntag Abend und Freitag Nachmittag) Morgens und Abends zu stellen um die zur Zeit fahrenden Pendler nicht zu verlieren und um neue Pendler zu werben und somit weitere Abwanderung (in politischen und wirtschaftlichen Sinn) zu verhindern.

Andreas Pfeiffer: Es wird Zeit, den Menschen endlich eine brauchbare Alternative zum Auto anzubieten. Damit meine ich sowohl den Güter- als auch den Personenverkehr. Viel zu lange hat man die Welt um die Autos herum-umgebaut, sodass man in vielen Regionen ohne Auto verloren ist. Für die Illusion von Freiheit durch Mobilität haben wir unsere Lebnsqualität aufgegeben, wobei besonders die Zerstörung der Nahversorgung schmerzt.
Ich hoffe, dass der Tag bald kommt, an dem die öffentlichen Verkehrsmittel so attraktiv sind, dass sich jeder dreimal überlegt, ob er in ein Auto steigt.

Ulrike Göbl
Ein Ausbau ist unbedingt sinnvoll, um Abwanderung zu verhindern!

Monika Doktorová, CZ 37901

Ružena Vazková, CZ 37810
Lucie Novaková, CZ 25788
Alfred Niedermayer, 4431


H. Binder, 3944

Margit Binder, 3944

Paul Binder, 3944

Karin Frühwirth, 3874

Erich Frühwirth, 3874

Ivana Kostelerová, CZ 37806

Vojtech Dušak, CZ 37901

Václav Doktor; CZ 39701

Peter Kröger , 2462

Robert Böck, 3100

Harald Kellner, 3950

Monika Allgäuer, 6900:
Auch Besucher aus anderen Bundesländern wollen besser und schneller ins Waldviertel.

Heidi Hauke

Gerhard Schiegl:
Ich wünsche es mir sehr das dieser Ausbau erfolgt.

Susanna Heilmayr: Sehr begrüßenswerte Initiative!
Bitte unbedingt spätere Abendverbindung in die Forderungen Aufnehmen. Letzter Zug aus Wien um 21h ermöglicht kenne Theater- oder Konzertbesuche. Letzter Zug 21h aus Ziersdorf verunmöglicht sichere Rückkehr nach Wien - z.B. nach Heurigenbesuch oder Konzerthaus Weinviertel Veranstaltung.
BITTE SPÄTABEND-ZUG !!

Rosenberger Katharina

Rausch Jasmin

Konrad Emma

Benninger Inge

Haberl Astrid

Süßmayer Amanda

Lazic Lea

Gutdeutsch Manuela

Isabel Mang:
bin voll dafür

Edda Kuttner: es muss endlich etwas geschehen!

HOHENBICHLER Gerald, 1220 Wien/3950 Gmünd; PRO FJB
Nichts gegen Brünn oder Pardubitz, aber dass man zwischen WIEN und der deutschen Hauptstadt BERLIN tagsüber nicht mehr direkt mit der Bahn fahren kann, ist nichts weniger als ein EUROPÄISCHER verkehrspolitischer Skandal.
Hier bietet sich die Chance der Revitalisierung des VINDOBONA mit Durchbindung bestehender Züge auf der FJ-Bahn - der alten Stammstrecke, aber nicht mit Ausgangspunkt vom isolierten FJBhf. in Wien.
Für Reisende Wien-Prag und Berlin ist es irrelevant, ob Zug über Gmünd oder Wien fährt. Das Einzugspotential, das der Großraum Wien alleine hat, bietet auch das Einzugsgebiet der FJB VON Tulln bis Budweis, was nicht heißt, dass nur Verbindungen mit einem Halt in Groß-Agglomeration Potential bieten, sondern auch mit Halten in Kleinregionen.

Alexandra Reis: Sehr wichtig für die junge Menschen,die in der Lehrlingsstiftung Eggenburg eine Lehrausbildung absolvieren oder die Produktionsschule besuchen, da diese meist von öffentlichen Verkehrsmittel abhängig sind.
Persönlich pendel ich seit bald zwei Jahren von Wien aus in meine Arbeitsstätte.

Ing. STUDLAR Ivan; CZ 37000; Verk.berater Südböhm. Kreisamt: Wir wissen alle, dass die Zugverbindung Wien-Prag über Gmünd die kürzeste ist. Wir wollen arbeiten, dass sie auch wieder die schnellste wird.

Mag. MRACEK Pavel, CZ 37806: Wir in Südböhmen sind auch Patrioten und daran interessiert, dass die Verbindung Prag-Gmünd-Wien wieder die Bedeutung von früher hat.

NEUREITER Josef, 3900

WERLE Peter, 3812

Mag. BINA Miroslav, CZ-37812; Rechtskonsulent PRO FJB in CR

Bierbach Michael; 3950; GR u. Str. Gmünd

Ing. SLIVA Jaromir; CZ 37810; Bgm. Ceske Velenice

Ing. KLASA Jiri; CZ 37000; Verk.abt. JCK

KOC Jaromir, CZ-37810

Hausschmied Verena

Gruber Verena

Türk-Stehle Christine

Tröger Anita

Stallinger Silvia

Hosiner Eveline

Voitl Thomas

Uitz Doris

Pongratz Elfriede

Zavlaky Michael

Scheschulka Gerhard

Rausch Susanna

Muglack Silvia


Schmid Andreas: Eine schnelle Verbindung nach Wien würde das Wohnen im Waldviertel auch für junge Familien wieder attraktiver machen.

Erika Winkler, 1050/3922

Eisner D., 3754

Lenki Gustav, 3400

Orhan Ernst, 2733

Denk Johannes, 3620

Dr. Franz Schandl, 3860

Ulrike Gutkas:
Wir brauchen die Franz-Josefs-Bahn!!

Egon F. Wimmer: Das Obere Waldviertel braucht k e i n e Autobahn aber eine besser ausgebaute Verbindung in den Raum Zwettl und über den Ostrong ins Donautal. Weiters endlich eine internationale Zugsverbindung in den Raum Budweis und weiter nach Prag.Meine Frau Edith und ich kamen vornunmehr mehr als 35 ins Obere Waldviertel Groß Siegharts Weinern 39 und hatten damals für kurze Zeit 2 internationale Züge nach Prag, die wir auch nutzten. Was nun ??????????? Die europäischen Nord Südverbindungen via Eisenbahn sind nach wie vor völlig unterbelichtet. Liebe Grüsse

Willibald Roubin, 3950

Gerhard Gruber, 3950

Franz Jenny, 3961

Alois Auzinger, 4722

ULLRICH Elfie, 3860

Poindl Maria, 3874

Karl Inkhofer, 3390

Beutel Gabi, 2102

Pollak Renate, 3860

Hannes Minich, 1190

Christoph Sulzbachner, 1210

Adolfine Roul

Florian HENGL, 3721

Judith Masopust, 1230

Adolf Tacha, 3950

Eduard Rosotter, 3950

Johann Lauterböck, 3950

Maria Anderl, 1150

Erich Anderl, 1150

Franz Mühlegger, 4810

Heinz Auinger, 6334

Manfeed Doppler, 5020

Petra Hengst:
Toll!

Christoph Hengst: Super ist der Anschluss zum Flughafen!

Bianca Hengst: Endlich!

Alexander Jaidhauser: Keine schnelleren Fahrzeiten durch Haltestellen Streichungen

Alperi Veronika

Hajek Iris

Pierstl Denise

Schatz Michaela

Krejut Sivia

Paf Anita

Lörincz Barbara

Keiml Waltraud

Wodak Elisabeth

Holub Andrea

Robalun Linda

Katharina John

Reif Erna

Manfred Safer

Manfred Jonak:
Die FJB ist nur als "kleineres" (?), aber umso eindeutigeres Beispiel für die noch bevorstehende Aufwertung des öffentlichen Personenverkehrs, in weiterer Folge auch des Güterverkehrs, anzusehen. Österreich könnte sich auch hier an der Schweiz orientieren. Überdies sollten Gründe und Motive für mehr Umweltschutz und -bewußtsein sowie das eine oder andere Faible für die normalspurige Eisenbahn sowie die unumstrittenen Vorteile bzw. Vorzüge wie weniger Feinstaub, viel weniger CO2 und Treibhausgase, weniger Geräusch und Lärm sowie weniger Flächenverbrauch automatisch zur Haltung "Pro-FJB" führen. Natürlich gebe ich zu, daß ich als schon früh mit Eisenbahnen in Berührung Gekommener und an der NW-Bahntrasse Lebender sowie als auch im Eisenbahn-Fachjournalismus tätig Gewesener diese Kampagnen mit Vollblut unterstütze, zunächst unabhängig von Fahrplan, Garnituren, Taktung, technischen Mitteln und Traktionsarten.

Macht weiter so!!!! Mit FJB-freundlichen Grüßen, MANFRED JONAK jun.

Bezdeka Bettina, 3910

Hirschbeck Daniel

Wiesinger Dietmar

Neyeceral Carmelita

Streele Otto

Midek Susanne

Kunst Ulirke

Brigler Leonie

Reithofer Stefan

Möth Christa

Schweitzer Susanna

Schweitzer Peter

Kitzler Karin, 3910

Holzmüller Roswitha

Zahradnik Ulrike

Sladky Robert

Graf Brigitte

Spanring Natalie

Kühnrich Barbara

Jannach Helmut

Hellenbauer Petra

Rameis Roman


Nuc Tomas: Stehe gerne mit meinen langjährigen Erfahrungen in Verkehrswesen zur Verfügung!

Schwabl Klaudia

Gindl Silvia

Gleixner Brigitte

Bayer Gertrude
Zechmeister Brigitte

Hann Ursula

Schulak Dominik

Schwarz Gabriele

Egger Horst

Ensinger Alexander

Neussner Karin

C. Riegler

H.BERGER:
Ich unterstütze den Ausbau der Franz-Josefs-Bahn.

Frank Monika, 3860 Heidenreichstein

Matthias Hofbauer:
Macht Druck! Ich hoffe das wird möglichst bald von einem Entscheidungsträger ernst genommen und in die FJB investiert. Wenn man bedenkt dass Erdöl nicht ewig für jeden leistbar sein wird und es keinen Durchbruch in Sachen Elektroauto gibt ist der Bau einer ordentlichen Bahn ins W4 um einiges ökologischer und sinnvoller für die Bevölkerung und die zukünftigen Generationen als eine agrarflächenvernichtende Autobahn!

Jakob Fielhauer:
Der Ausbau der FJB ist notwendig, weil es im Waldviertel zu wenig öffentlichen Verkehr gibt.

Dominik Chop: Ich möchte den Ausbau unterstützen!

Anita Burger: Die FJB muss unbedingt weiter beschleunigt und noch attraktiver gemacht werden (dazu gehören auch Züge am späten Abend). Zeitgemässer Klimaschutz beginnt bei attraktiven öffentlichen Verkehrsmitteln!

Christoph Lechner: die franzjosefs bahn soll zweigleisigausgebaut werden

Peter Rauch: Zu viele Bahnstrecken wurden schon stillgelegt ...

torsten bauer: Ausgezeichnete Initiative!

Litschauer Traude: .....wird auch endlich Zeit!

Armin Weber: !

Wilhelm Prinz:
Schade, dass die Entscheidungsträger dieses so dringend notwendige Projekt nicht selbstverständlich umsetzen.

Michaela Lirnberger: Es ist wichtig endlich eine zeitgerechten Zugverkehr für Pendler zu gewährleisten. Viele Pendler würden bei kurzen Zugzeiten und besser geplanten Abfahrtszeiten gerne auf den Zug umsteigen.

Erwin Schmidt: Ein Ausbau und eine Beschleunigung der Franz-Josefs-Bahn ist unbedingt erforderlich!

Jakob Gabler: Ein 2-gleisiger Ausbau und die Begradigung der Bahn sind unbedingt notwendig. Es kann nicht sein, dass die einzigen "Verbesserungen" besseres Wagenmaterial und einheitliche (lange) Fahrzeiten, ohne dass jemals die Trasse verbessert wird, sind. Der Blick auf die Bahnstrecke Budweis-Prag zeigt, was auch für die FJB möglich wäre!

Alfred Mayer: Sicherlich der einzig vernünftige Weg die Infrastruktur für das Waldviertel entscheidend zu verbessern und die Weichen für die Zukunft zu stellen!

Reinhold Zeller: Unbedingt notwendig

Alois Hofbauer: Ich als täglicher Pendler kann das nur gutheißen. Der Fahrplan wird für uns Waldviertler immer schlechter und die Freizeit die wir für die Fahrt nach Wien opfern müssen wird immer größer. Auch würde sich die ÖBB sicherlich über mehr Zustrom freuen, wenn die Verbindung schneller ist, da sodann viele das Auto stehen lassen würden.

Heinz Floh: Es wird höchste Zeit einmal was für's Waldviertel zu tun.

Daniela Mödlagl: Ist längst überfällig!!!!

Nedwed Kurt: Bin für den Ausbau der FJB. Bei kürzerer Fahrzeit würden viele auf die Bahn umsteigen!

Michael Koch: Weils Gummiradl net produktiv sein kann!

Martin Schrammel: Das Waldviertel braucht unbedingt eine gute Anbindung an Wien!

Lukas Stephanides: Niederösterreich hat in den vergangenen Jahren sehr viele neue Projekte vorgestellt. Leider nur Autobahnen oder Schnellstraßen.
Nebenbahnen wie die Ybbstalbahn wurden abgetragen, entgegen dem Protest der Bevölkerung.
Die Franz-Josef Bahn muss ausgebaut werden, somit kann eine Zukunft gewährleistet werden!

Korbl Andreas: Das es nicht in Vergessenheit gerät Österreich war mal ein Bahnland und dies sollte es bleiben bevor es zur Gummiradl Nation wird

Anita Eichhorn: Dringend notwendig!

Klaus Kaiser: Damit ein tägliches Pendeln lebenswert wird!

Anton Pachner: Weil ich es gut finde dem Waldviertel bei seiner Wiederbelebung zu helfen.
Reinhard Waldhör: Ein wichtiger Baustein für das Überleben des Waldviertels in der urbanisierten, zentral orientierten Welt!
Regina Luttenberger: Schnellere Verbindung nach Wien! !!

Breuer Patrick: Damit Bahnfahren wieder Spass macht...

Michael Dräger: Damit man nicht immer mit dem Auto nach Wien fahren muss.

Franz Steinböck: Weil ein Pendeln aus dem Waldviertel nach Wien auch gefahrlos und umweltgerecht möglich sein sollte!

David Leitner

Holzweber Bernhard:
Von NÖTEN!!

Bartl Gerhard, 3932

Trinko Franz, 3943

Siedl Franz, 3910

Gruber Reinhard, 3943

Norbert GIEFING, 3950

Ing. HAIDER Ott, 3970

Trojan Ursula,1010

Trojan Nikolaus, 1010

Michael Bierbach, 3950, SP-Sektion Eibenstein

MAYER Gertrud, 3943

Oliver Schmitsberger:
Der "Haltestellen-Kahlschlag" im unteren Schmidatal mit dem neuen Fahrplan ist katastrophal ! und für mich als Pendler besonders schlimm: von Eggenburg nach Krems gibt es kaum noch akzeptable verbindungen - je nach Zug bis zu 51 (!!) Minuten Umsteige-Wartezeit in Absdorf !

Michael Fertl: FJB ist für die weitere regionale Entwicklung im Waldviertel sehr wichtig.

Paul Jäger, 3571

Magdalena Müller:
unbedingt notwendig

Alfred Schaubmayr: Unterstützen!!!!

Dr. Ulrike Giwiser: Finde einen Ausbau sehr sinnvoll!

Karl Zauner: Ich wünsche den Bemühungen zum Ausbau der FJ-Bahn und der Wiederbelebung der RegioBahnen viel Erfolg!

Norbert Wissgott: Wichtig!

Dieter Helm, Architekt, 3970 Weitra

Sophie Trimborn:
Finde ich notwendig und sinnvoll,um die Region attraktiver zu machen...sehr unterstützenswert unf längst erforderlich!!!

Schmid Lisa: Der Ausbau der Strecke wäre eine wichtige Sache, würde die Region sehr aufwerten.

Schmid Lisa: Der Ausbau der Strecke wäre eine wichtige Sache, würde die Region sehr aufwerten.

Günter Krejci

Gernot Leeb:
Meine Stimme

Barbara Höving

Matthias Kripel:
Die idee zum Ausbau der FJ Bahn fine ich super!

Leopoldine Wieninger: Die FJB gehört dringend ausgebaut!!!

Johannes Wieninger: Ich unterstütze die Initiative Pro FJB vollinhaltlich

Janu Gerhard. 3874 Haugschlag: Ich bin für den Ausbau dieser Verbindung. Gute Infrastruktur fördert die Region und man muß rechzeitig darauf schaun das man hat was man braucht wenn mans braucht.Den jetzigen Tendenzen entsprechend den Individualverkehr zurückzudrengen muß man doch einmal eine altanative gegenüberstellen.

Daniel Magenschab: Macht mehr Sinn als eine Wald4tel Autobahn!

Karl Wieninger: Ich warte darauf, dass auch der Herr Landeshauptmann die Beschleunigung der FJB Verbindung Gmünd-Wien ungterstützt!
Ziel muss sein: Gmünd Wien / Wien - Gmünd in maximal 1,5 Stunden zu schaffen, und zwar in Jahresschritten, bis zur vollen Umsetzung Ende 2020. Niemand hier kann sich erklären, warum da nichts weitergeht!

Viktoria Wesely: Ich unterstütze die Initiative Pro Franz Josefs Bahn.
Vor allem am späteren Abend und Nachts fehlen Verbindungen. Ich bin Sozialbetreuerin mit Spätdiensten.

Fabian Jindra: Ein wichtiger Teil österreichischer Verkehrsinfrastruktur. Alles andere wäre ein Rückschritt!

Hajek Clemens

Verzi Klaus

Berisha Arjete

Scheitel Julia

Wurstbauer Michelle

Pokorny Mario

Beate Schreiber:
Pro FJB, bitte wieder mit bequemeren Sitzen

Elfriede Seibenhart, 3950

Friedrich Siebenhart, 3950

Frasl Günter, 3871

Frasl Susanne, 3871

Wurz Michaela, 2100

Wurz Klaus, 2100

Christl Lenz, 3950

Dagmar Prinz, 3950

Karin Gruber, 3950

Alperi Veronika

Klaus Garschall


Gruber Sebastian: Ich hoffe das Projekt zum Ausbau der FJB gelingt.

Anton Mück: Eine gute Infrastruktur ist die einzige Chance unsere Region lebenswert zu erhalten, und deren Chance ist ausschließlich die Bahn. Bitte gebt auch uns Waldviertlern Chancen durch die Anbindung an Wien, Prag und Budweis! Die Bahn steht für einen sozial gerechten Staat und sollte für jeden leistbar sein, zuerst muss man aber ein Angebot schaffen, das interessant ist!

Irene Albrecht, 3804 Allentsteig: Ein Ausbau ist dringend notwendig! Als Pendlerin nach Wien haben Sie meine Unterstützung!

Mario Anglmayer: Die Bahnstrecke ist eine Ader des WV

Rene Edelmann: Schon lange überfällig, dass die Bahn wieder attraktiver wird. Die Bahn muss schneller als das Auto in Wien sein! Komfortabler ist sie ja schon.

Mario Popp: ich pendle täglich zwischen Dimling und Wien! für mich wäre der Ausbau sehr sehr wichtig!!!

Mölzer B.: Lasst uns Waldviertler auch am Leben teilhaben.

P.Streithofer

Julia Nedjelik-Lischka


Franz Melber: Eine Modernisierung ist notwendig für die Zukunft unserer Region.

Helga Klein: großartig und sinnvoll

Dr Rudolf Wiborny: Tolle Initiative. Horn wird ans schnelle Bahnnetz angeschlossen.

Werner Macho: Ein Ausbau der FJB ist der kostengünstigste und umweltfreundlichste Beitrag der zum wirtschaftlichen Aufschwung der Region Waldviertel beitragen kann. Besucher kommen ins Waldviertel um die Ruhe und Natur zu genießen - Strassenausbau wäre und ist demnach eine falsche Investition. Mit der Bahn werden nur minimal zusätzliche Flächen versiegelt (im Vergleich zu einer Autobahn) und stressfreier Reisen kann man mit der Bahn sowieso. Gmünd - Wien in 1h30min sollte machbar sein. Und mit der Transportkapazität einer gut ausgebauten Bahnverbindung steht sowohl dem Personen (Touristen) als auch dem Güterverkehr (Wirtschaft) nichts mehr im Wege.

Stefan Andrea: Für ein lebenswertes Waldviertel, darauf steh ich!

Neuburger Leopold: Wird endlich Zeit, um nicht am Abstellgleis zu landen.

Sybill De Buer: Ich unterstütze das Vorhaben " Franz-Josef-Bahn ", weil wir in Norddeutschland gesehen haben, daß die Relativierung von stillgelegten Bahnstrecken sehr nützlich ist.

Dominic Ledinger

Holzweber Josef

Chrisitana Schwarz:
Ich unterstützte den Ausbau der FJB voll. Die Verbindung Waldviertel/Tschechien ist für viele Pendler zwischen Wien, Waldviertel und Slavonice sehr wichtig. Auch ich bin gegenwärtig leider auf das Auto angewiesen. Das Ziel der regionalen Bevölkerung ist zudem weniger Autos auf den Straßen zu haben, nicht umgekehrt! Die bahnlose Isolation der Region ist ein bekannter Grund der Abwanderung. Ältere Besucher der Region ziehen Sicherheit und Ersparnis einer Bahnreise dem Auto vor. Auch genügt es nicht über die Folgen des Klimawandels zu sprechen, wir müssen uns alle in unserem Verhalten verändern. Bahn vor Auto ist dazu eine Voraussetzung!

Christoph Scheidl: Ohne Franz Joseph Bahn wird das Waldviertel zugrunde gehen!

Schindl Edith: lebte 16 Jahre in wien,als unser sohn kam,fuhren wir dann aber regelmäßig mit dem auto uns w4tel,da die fahrt einfach zu lange dauerte.wäre sehr gut,wenn da was weiterginge....

Marlene Bittermann

Thomas Eigenschink

Konstantin Bank:
Tolle Ideen! Gehört baldmöglichst umgesetzt

Manuel Hermann: Viel Erfolg fj bahn die weichen auf Zukunft stellen

Martin Hausbauer: Es ist höchste Zeit Worten auch Taten folgen zu lassen und die Verkehrsinfrastruktur des Waldviertels an die heutige Zeit anzupassen!

Franz Heegmann: Ich unterstütze eine moderne, leistungsfähige, schnelle und sichere Bahnstrecke ins und durch das Waldviertel.

Gabler Franz: Es ist an der Zeit - dann wird sich auch auf tschechischer Seite was rühren!

Irene Falschlehner, 3710: Toll! Unbedingt unterstützen!

Alfred Hajek: Sie ist die wichtigste öffentliche Verbindung für ArbeitnehmerInnen aus dem Wald- und auch Weinviertel von und nach Wien. Ein guter öffentlicher Verkehr ist nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Wirtschaft enorm wichtig. Eine gute Infrastruktur siedelt Betriebe und Arbeitsplätze an, wovon alle profitieren. Daher ein klares Ja zum Ausbau der Franz Josefs Bahn

Schlapschy Julius: Ein Ausbau der FJB ist vordringlich notwendig, um der steigenden Abwanderung im Wald- und Weinviertel aktiv entgegenzuwirken!

Karin Schweiger: Ich unterstütze den Ausbau öffentlicher Verkehrsmittel.

Günter Stöckl: Es ist allerhöchste Zeit, die Versäumnisse auf der Franz-Josefs-Bahn
endlich zu beheben! Ich finde es begrüßenswert, dass jetzt auch die Politik die prekäre Situation erkannt hat und den Willen zu handeln zeigt. Nun muss sofort ein zukunfts-
orientierter Ausbau vorangetrieben werden, denn nicht nur unsere Pendler brauchen eine effiziente Infrastruktur, sondern auch Geschäfts- und Urlaubsreisende. Nur eine leistungsfähige und kundenausgerichtete Franz-Josefs-Bahn kann die Zukunft der Region sichern.
Stellen wir jetzt die Weichen und realisieren wir diesen Lichtblick für ein wirtschaftlich attraktives Waldviertel!

Johann Palkovich: Wer die FJB nicht unterstützt, unterstützt weiter den wirtschaftlichen
Niedergang und die Abwanderung aus dem Waldviertel!
Für die Zukunft und die Erhaltung der Infrastruktur des Waldviertels muss man die Initiative unterstützen!

Stefan Vorhemus: Volle Unterstützung für dieses Projekt

Josef Weixelbraun: Der Asubau der Franz-Josefs-Bahn ist dringendst notwendig. Er ist für die Wirtschaft und den Menschen im Wald-
viertel nur positiv.

Ludwig Schleritzko: Das ist DIE Chance für das Waldviertel und die Süd-Böhmische Region!

Alexandra Muhm: Absolut zu befürworten, das ist eine super Chance für Horn.

Norbert Mann: Der Stillstand und die schleichende Abwertung der FJB muss endlich ein Ende haben und durch großzügigen Ausbau wieder attraktiviert werden um auch für Pendler ein schnelleres Heimkommen vom Großraum Wien bis in das Wald4tel zu ermöglichen.

Dipl.-Ing. Michael Zoglauer: Längst ist es fällig, diese zeitgemäße Infrastruktur als Basis für eine tragfähige, nachhaltige Zukunft zu schaffen. Gutes Gelingen!

GR Paul Klinger

Ludwig Band:
Ein Ausbau der FJB ist unbedingt notwendig.

Sebastian Janu

Otmar Janu

Robert Weissenbök

Stefan Schwingenschlögl:
Ich finde es für ziemlich merkwürdig, dass heutzutage die Züge fast genauso lange brauche, wie noch zu Dampflokzeiten wo es dazu auch noch mehr Halte gegeben hat und die Lokomotiven doch nicht so schnell fahren konnten wie heute.

Mario Breuer

David Steinkogler

Alexander Schleihs

Evelyne Marchsteiner:
"Stärke wächst im Geduldgarten" In diesem Sinne dran bleiben!

Glaser Werner: Da ich jeden Tag von Gmünd nach Wien pendle und die Fahrzeit einfach zu lang ist.

Thomas Veith: JA

Jennifer Glaser: Mit einer täglichen Fahrzeit von ca 130 min für eine Strecke zu meiner Arbeitsstätte, bin ich für den Ausbau des FJB.

Ing. Reinhard Steindl: Eine schnelle Verbindung , umweltfreundlich und relativ günstig ist nur mit Schienenverkehr möglich.

Bianca Hengst

Werner Seidel:
Wie würde sich das Waldviertel wohl entwickeln, wenn die Fahrzeit zwischen Wien und Gmünd nur eine Stunde betragen würde, und man von dort in einer weiteren Stunde in Prag wäre..

Herbert Bauer, 3571 Gars am Kamp: Das Weiterbestehen von FJB und die Forcierung des Güterverkehrs und die Errichtung eines „Microterminals“ würden die Lebensqualität im Waldviertel steigern, sowie aller Orte entlang der Europastraße 49 (Teile von B2 und B4) vor einer zukünftigen Verkehrslawine bewahren.
Alternativen wären nur der kurzfristige gedachte Ausbau der E49 zur Autobahn. Kurzfristig da nur mehr Autos nach Wien wollen, und dort ein schwieriges Problem weiter verkomplizieren und eine Lösung nur teuer machen. z.B: Verlängerung der U-Bahnen aus Wien heraus zu den P&R Plätzen.

Hubert Nowak: Flott umsetzen bitte her Landesrat!!!
Nicht nur Geld für NÖVOG in teures Laubenbachmühle-Grünlandbauwerk, etc. ausgeben!!!

Arbhof Franz, 3862

Göschl Eva, 3970

Pahr Jaqueline, 3943

Kloihofer Christof, 3943

Deskovich Kurt, 3804

Cizek Johann. 3950

Schneider Wolfgang, 3860

Kühtreiber Sabina, 3830

Ing. Kühtreiber Bruno, 3830

Mag. Badstöber Alexandra, 3970

Gruber Wolfgang, 3950

Parnigoni Herbert, 3950

Glaser Johann, 3950

Fröstl Brigitte, 3921

Kernstock Erwin, 3921

Pusterhofer Elisabeth, 1120

Wabra Martin, 3961

Floh Alfred, 3943

Schindler Peter, 3950

Bruckner Nicolas; 3950

Wurz Ingrid, 3950

Urbanek Brigitte, 3950

Wabra Alfred, 3950

Strohmer Gabriele, 3950

Hornyik Günther, 3871

Bauer Wolfgang, 1020

Schandl Helmut, 2100

Stadler Elfriede, 3830

Stadler Walter, 3830

Karl Schwarz:
Natürlich unterstütze ich gerne den Ausbau der Franz-Josefs-Bahn. Das Waldviertel ist trotz schwieriger Rahmenbedingungen auf einem guten Weg. Aber nur gemeinsam mit einer leistungsfähigen Bahnverbindung kann dieser Weg auch weiterhin die Defizite, die wir im Straßenbereich haben, kompensieren und dadurch zum Erfolg führen.

Christian Köfinger

Viktoria Hohenbichler

Sebastian Jaglitsch-Englmaier:
Eisenbahn statt Autobahn

Egmont Kapherr: Pro FJB

Daniel-Andreas Kremzow: Die Franz-Josefs-Bahn ist eine strategische Bahnstrecke. Leider wird und kann ihr ganzes Potential nicht genutzt werden da die Strecke sowohl auf Tschechischer so auch auf Österreichischer Seite nicht weiter ausgebaut wird, was in meinen Augen eine Schande ist.

Jürgen Matzinger: Ich bin für PRO-FJB aufgrund der wichtigen Lage des Waldviertels zwischen Nord und Süd/Ost. Eine Adaptierung bzw. ein Ausbau der FJB in Fahrtrichtung Wien bzw. Budapest wäre ein interessantes und wohl überlegtes Argument für den weiteren Verbleib auf Internationale Ebene. Die Strecke könnte sowohl als Hauptader als auch als Ausweichstrecke fungieren.Die Städte in der Bundesrepublik Deutschland,in Tschechien, der Slowakei und Ungarns könnten problemlos frequentiert werden. Sehen sie die Zukunft für Arbeitgeber,Arbeitnehmer, Touristen, Wirtschaftstreibende und Ökonome!

Dir. Wolfgang Welser: Das waldviertel darf nicht sterben!!!!

Thomas Schwarz: Genau was das Waldviertel braucht

Christian Kainz, 1230 Wien: Bin vom Waldviertel nach Wien gezogen, weil das ewige Pendeln (1h 50 in nur eine Richtung) auf Dauer zu anstrengend und zeitaufwändig ist.
Schade, dass die Entscheidungen, bis gute Pläne umgesetzt werden immer so lange hinausgeschoben werden. Ob ich nun wieder ins Waldviertel zurückziehe ist fraglich, da die Familien- bzw. Wohnsitzgründung bereits in Wien stattgefunden hat. Dennoch unterstütze ich diesen Ausbau, der schon lange überfällig ist!!

Peter: Leider sind mit dem neuen Fahrplan wieder keine Verbesserungen für (tägliche) Pendler von Gmünd nach Wien (außer einer Verlängerung der Fahrzeit um ein paar Minuten) entstanden. Die jahrelangen Versprechungen der regionalen Politiker und der ÖBB das Pendeln zu verkürzen, wie es in vielen Zeitungsberichten zu lesen war, ist und war nur heiße Luft.

Werner: Seit dem neuen Fahrplan sind die teilweise die neuen Cityjets unterwegs - leider aber zu den Stoßzeiten sehr überfüllt, ein klarer Rückschritt zu den Doppelstockwagen!

Mag. Thomas Krug: Ich unterstütze diese Initiative

Flo: Potential wäre genug da, jetzt ist die Zeit gekommen, um dieses zu nützen. Daher ist nur hoffen, dass der Ausbau wirklich kommt und kurzfristig der Fahrplan ab Dezember 2017 den neuen Cityjets angepasst wird. Durch das Ausfahren der Höchstgeschwindigkeit und einer optimalen Fahrplangestaltung sind locker 15 min Zeitersparnis bis Gmünd drin, wenn die Wieselzüge es teilweise schon schaffen zwischen Sigmundsherberg und Wien eine Verspätung von 8-10 min reinzufahren.

Robert Frassl: Gute Initiative!

Simon Wambera: Als Pendler, der jedoch das Landleben sehr zu schätzen weiß, wäre ein Ausbau der FJB super. Vor allem schnellere Verbindungen sowie Nachtzüge (z.b einer um 23/24 Uhr) wäre dringend erforderlich meiner Ansicht nach!

Beranek Stefan: Ich Pendel seit 1998 zw. Göpfritz/Wild und Wien Spittelau und werde es so wie es aussieht auch noch ein paar Jahre so machen.genau so wie viele andere Pendler es jeden Tag machen! Daher gehend würde ich denn Ausbau sehr begrüßen!Initiative Pro FjB bitte so weitermachen und nicht müde in eurem vorhaben werden! Danke sagt ein W4ler!

Günter Wendel: Die Bahn ist das Rückgrat der Verkehrsinfrastruktur!

Mag. Wolf Lettmayer: volle unterstützung für die wiederbelebung der FJB ! als kind verbrachte ich eine schöne zeit im waldviertel und ich erinnere mich noch gut an die damals noch zweigeleisige bahn, auf der diese schönen, fremdartig wirkenden triebwagengarnituren (VT 137 "Vindobona" fuhren und einen bleibenden eindruck hinterließen...

Michi M: Wird Zeit das da was gemacht wird

Rene Stepanek: Baut doch endlich die Strecke Absdorf-Krems zweigleisig. Für zeitgemäßen Gebrauch ist auch eine Verdichtung der Kamptalbahn als Anbindung nötig. Der letzte Zug am Samstag um 19:50 in Langenlois ist eine Frechheit. Bis 22 Uhr mindestens zu fahren wäre sinnvoller denn wer fährt denn schon um 19 Uhr vom Heurigen heim???

Stefan Schmid: Macht endlich mal was für das Waldviertel

Josef Danksagmüller: Ein Zeitplan der tiefgreifende Verbesserungen erst in 20 bis 25 Jahren bringt.
Das ist Ankündigungspolitik mit mehr als ungewisser Umsetzung. Wir brauchen die Impulse jetzt!
Wenn LR Karl Wilfing sagt: „Eine Bahnlinie ist, von Ausnahmen abgesehen nicht gewinnbringend zu betreiben“,
muss man sich fragen, wie gewinnbringend dann der Straßenbau sein muss? Hier werden jährlich Millionen
investiert und großartig mit der positiven Auswirkung auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt argumentiert.
Würde die Politik mit der gleichen Energie in die Bahn investieren, der umwelt- und gesellschaftspolitische Nutzen
wäre weit größer.

Sonja Rotter: als überzeugte bahnfahrerin ist mir die einstellung von bahnstrecken ein ständiges ärgernis, weil so unvernüftig.

Felix Kienesberger: Gute Sache!

Leitner Wolfgang: Unterstütze dieses Projekt voll

Alexandra Bruckner: Bitte fördert die Zugstrecken (vor allem die Nebenbahnen, z.B. Kamptalbahn). Ich bin aus dem Raum Krems und fahre seit meiner Kindheit mit dem Zug, beruflich täglich nach Wien. Selbst im Urlaub fahre ich für weite Strecken lieber mit dem Zug anstatt mit dem Auto.
Letztens fuhr ich nach Prag, also nach Wien Franz Josef-Bahnhof, U-Bahn, Wien Hauptbahnhof nach Prag (über Breclav, Brno usw.); Dauer ca. 6h.
Früher gab es einen Zug von Absdorf-Hippersdorf nach Prag über Gmünd!
Ich warte schon seit Jahren, dass die Strecke Absdorf nach Krems doppelgleisig geführt wird und bin sehr dafür das die bereits bestehenden Strecken sowie Nebenstrecken besser ausgebaut werden.
Uns Waldvierteln soll bessere Zugverbindungen/strecken auch bei Bus (nicht nur an "Schultagen"!) eingerichtet werden!

Michael Diesner: Meine Stimme habt ihr!

Daniel Stumvoll: Ich unterstütze den Ausbau der FJB. Sie ist die wichtigste öffentliche Verkehrsanbindung an die Bundeshauptstadt Wien. Fahrzeiten zwischen Wien-Gmünd von 2:20 sind den 21. Jahrhundert nicht mehr zeitgemäß. Eine Fahrzeit unter 2:00 ist realistisch. Ich verstehe sowieso nicht warum die Züge nicht übers Waldviertel und Südtschechien nach Prag fahren.

Ing. Franz Schärfinger: Weg vom Auto-hin zum öffentlichen Verkehr: Das bedingt jedenfalls keine weitere Stilllegung von Bahnstrecken! Da ist sowieso schon zu viel passiert(siehe Wachaubahn)! Ausbau und Modernisierung der FJB-Strecke ist ein Gebot der Stunde!

DI Bernhard Nindl: Die auf dieser Seite vorgestellten Pläne zum Ausbau der FJB sind zukunftsweisend.
Attraktive öffentliche Verkehrsverbindungen sind die Lebensader für Regionen wie das Waldviertel.
Wünschenswert ist auch eine Verkürzung der Fahrzeit nach Zwettl.

DI Markus Goldsteiner (Eggenburg): Der öffentliche Verkehr könnte heute schon attraktiver sein als der Individualverkehr.
Immer wieder werden Verbindungen für den Individualverkehr optimiert, ohne die Potentiale des öffentlichen Verkehrs zu prüfen bzw. auszuschöpfen.
Erster Meilenstein der Verkehrsplaner sollte es sein den öffentlichen Verkehr so zu organisieren, dass ein Zweitwagen im Familienverbund defakto nicht benötigt werden würde.

Walter Stadle: Ich glaube, die Zeit ist jetzt günstig, einen attraktiven und zukunftsfähigen Ausbau der FJB durchzuführen. Damit die Versäumnisse der Bauzeit der FJB ein für alle Mal Geschichte sind !

Katharina Krupbauer: Ich finde einen Ausbau sehr sinnvoll. Einige Bahnhöfe sollten außerdem reaktiviert werden. Das ist für viele Pendler besonders wichtig.

Sandra Pareis: Pro

Hans-Diether Kiermayr: Und statt Autobahnbau durchs Waldviertel das dafür vorgesehene Geld in den zweigleisigen Ausbau der FJB investieren!

Thomas Hörmann: Hoffentlich findet das Waldviertel den Anschluss an die Diretissima nach Prag - damit Ihr ebenso Grund zur Freude habt wie ab Fahrplanwechsel wir Linzer-Zentralraum-Bewohner - nämlich nur mehr etwa 4 h 15 min von Linz nach Prag und damit nur etwa 15 min langsamer als der Bus eines privaten Betreibers - letzterer hält dazwischen aber nur in Budweis, während der Zug 6 bis 7 zusätzliche Halte hat. Der fehlende Fahrdraht von Ceské Velenice bis Veseli nad Luznici ist natürlich ein derzeitiges Manko - sonst könnte es, unter etwaiger Umfahrung von Budweis, mit Mehrsystemlokomotiven zügig nach Prag gehen

Mag. Christian Höff: Es ist nicht einzusehen, dass die Reise von Prag nach Wien auf der historischen Route sechs Stunden dauert. Ich reise sehr gern nach Tschechien und möchte nicht immer auf den Übergang Breclav angewiesen sein.

Mag. Thomas Wiltner: Einer der Gründe für mich, nach NÖ zu ziehen, war die gute Anbindung an die FJB. Die Zukunft muss ohnehin dem Ausbau des Öffentlichen Verkehrs gehören.

Sybill C. De Buer-Schulz: Die FJB kann sogar via Cheb nach Deutschland verlängert werden und dem Auto ( Lkw ) eine reale Konkurrenz bilden.

KOLLER Brigitte, 3950

GLASER Michael, 3950

Mag. GLASER Monika, 3950

REIF ELISABETH, 3830

BOIGENZAHN Manuela, 3943

GRUBAUER Norbert, 1200

HAIDVOGL Herbert, 3971

ZÖCHBAUER Kurt, 3943

BIEDERMANN Renate, 3943

ZELLER Franz, 3950

WEIXLBRAUN Erich, 3950


Günter Strobl: Eine wirklich zukunftsweisende Initiative!
Vielleicht kann ja die Kulturtechnik des Kontextens dazu etwas beitragen - Handeln zum Eigenwohl und Gemeinwohl gleichermaßen.

Dr. Julia Dlask: Eine Vision für die es sich zu kämpfen lohnt.

Manfred Bauer: Ich unterstütze den Ausbau. Bitte rasch etwas tun.

Herbert Honeder: Bitte dranbleiben - Pro FJB - damit den Ankündigungen endlich Taten folgen!

MarcoH: Für die Zukunft des W4tels

Anton Pachner: Es wird Zeit etwas zu tun.

Christoph Sulzbachner: Der zweigleisige Ausbau der FJB zwischen Prag und Wien ist längst überfällig. Eine Reisezeit von 1 Std 15 min muss auf der Strecke Gmünd-Wien damit möglich sein, um den Verkehr verstärkt von der Straße auf die Schiene zu verlagern.

Josef Oberleitner: Für die Zukunft des W4

Andreas Müllauer: Um die Abwanderung zu stoppen

Robert Honeder: Ich unterstütze eure Forderungen zu 100%

Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn" | www.pro-fjb.at