Aktuelles

Dienstag, 8. März 2016
Hier KLICKEN :Historischer FJB Ausbau leicht finanzierbar!

Immer wenn Investitionen in das Waldviertel diskutiert werden, heißt es am Ende: „Das ist unfinanzierbar!“ Meist wird dies noch mit der geringen Bevölkerungsdichte untermauert. Das Wort Grenzregion fällt in diesem Zusammenhang meist auch noch (= da braucht es keine Investitionen!). Bei politischen Ansprachen wird immer betont, dass wir nun im Herzen Europas leben.
(Nur halt ohne die notwendige Infrastruktur!)

Aber was bedeutet nun „nicht finanzierbar oder nicht umsetzbar“?
Von welchen Summen ist hier überhaupt die Rede?

Lesen Sie weiter beim Anklick der Überschrift.

Dienstag, 1. März 2016
Hier KLICKEN: Waldviertel wächst

Die Statistik belegt es. Das das Waldviertel wächst wieder!

Maßnahmen wie "Wohnen im Waldviertel" und der Trend zum Wohnen am Land zeigen erste Auswirkungen.
Die massiv gestiegenen Mietpreise in den Ballungsräumen tragen ebenfalls ihren Teil zu dieser Entwicklung bei.

Jetzt ist es an der Zeit mit einer Großinvestition in den Schieneninfrastruktur den Entwicklungsturbo für das Waldviertel zu starten um diesen Trend zu verstärken und unsere Region näher an die Zentren heranzubringen.

Das Argument der "Abwanderungsregion" zieht nicht mehr.
Dort wo Menschen zuziehen muss auch investiert werden!

Sonntag, 28. Februar 2016
Abstellgleis oder Hochleistungsstrecke?

Entscheiden sie mit in welche Richtung es gehen soll! Tragen sie sich auf unserer Homepage als UnterstützerIn http://www.pro-fjb.at/die-unterstuetzer.php ein und legen sie damit die Gleise Richtung Zukunft.

Sie haben es in de Hand, ob das Waldviertel eine Abwanderungsregion bleibt oder schneller nach oben kommt und damit zur Zukunftsregion wird!

Freitag, 19. Februar 2016
1000 Likes für eine bessere Zukunft

Liebe Userinnen und User!

Unsere Facebook Seite hat die Hürde der 1000 Likes übersprungen. Diese Zustimmung freut uns und bestätigt uns im Einsatz für unsere Bahn. Auf unserer Seite informieren wir Interessierte regelmäßig über die News zur Franz-Josefs-Bahn, was offensichtlich gut ankommt. Gleichzeitig erlauben wir es uns, zu aktuellen Entwicklungen auch eine (Fach)Meinung zu haben.

Die ständig wachsende Unterstützung sorgt auch aber auf jeden Fall dafür, dass unsere Forderungen bei den Entscheidungsträgern immer mehr Gehör finden!

Neben dieser Seite gibt es auch noch unsere Homepagewww.pro-fjb.at wo sie ein Vielfaches an Detailinfos finden und sich auch als Unterstützter unserer Initiative eintragen können. Machen Sie von ihrer Stimme gebrauch und tragen sie sich ein. Denn damit bringen sie das Waldviertel wieder ein Stück schneller nach oben!

Überzeugen Sie auch ihre Familienmitglieder, Verwandte und Bekannte, Freunde und Arbeitskollegen davon, dass sie von ihrer Stimme Gebrauch machen.

Denn jede Stimme zählt – für die Zukunft der Region!

Wir zählen auf Sie!
http://www.pro-fjb.at/die-unterstuetzer.php

Montag, 15. Februar 2016
Ausbau Forderungen 2016

Die Franz-Josefs-Bahn ist die ins Alter gekommene Lebensader des Waldviertels.
Die Streckenührung ist mittlerweile fast 150 Jahre alt und extrem kurvenreich. Da in den letzten Jahren keine Investitionen wie bei den Straßen vorgenommen wurden sinkt die Attraktivität der Bahn seit Jahren. Nun ist es an der Zeit eine verbesserte und zeitgemäße Strecke für die nächsten Generationen zu errichten.
Die in Arbeit befindliche Studie muß deshalb bereits bei der Planung auch diese für die Regionalentwicklung entscheidenden Maßstäbe anlegen!

Aus Sicht der Inititiative Pro FJB müssen die folgenden Punkte als Mindeststandard bei den Ausbaumaßnahmen angelegt werden:
- Ein durchgehender zweigleisiger Ausbau zwischen Absdorf - Eggenburg mittelfristig, Schwarzenau und Gmünd selektiv ist wieder herzustellen.

- Durch Begradigungen und Ausbaumaßnahmen der Bestandsstrecke (eingleisig Egbg.-Shbg.-Irnfritz-Göpritz) und der langfristigen Neubaustrecke Egbg.-HORN-Göpfritz-Schwarzenau "Allentst. Knie" muss eine durchgehende Geschwindigkeiten von 160 km/h mögliche sein (160 km/h Strecke).

- Die Einbindung des Regionalzentrums Horn in die FJB ist umzusetzen um das Fahrgastpotenzial des Bezirkes Horn auszuschöpfen und die Strecke sowie die Fahrzeit zu verkürzen.

- Errichtung eines regionalen Güterumschlagknotens am BHF Vitis (ein Microterminal Waldviertel als Basis eines Güterverkehrskonzeptes Waldviertel).

Eine Fahrzeit von Gmünd nach Wien oder St. Pölten im Bereich einer Stunde ist technisch problemlos möglich. Dazu bedarf es aber kommunaler und regionaler Entscheidungsträger mit Weitblick sowie den Willen und ein Bekenntnis der Landespolitik zu einem massiven Ausbau der Franz-Josefs-Bahn (Pro FJB, Jänner 2016).

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Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn" | www.pro-fjb.at