Aktuelles

Montag, 28. Dezember 2015
DANKSAGUNG an alle Unterstützer/-innen

Allen UnterstützerInnen, egal in welcher Form, möchten wir hiermit danken!

Denn ohne dieseHilfe wäre vieles, das wir bisher erreicht haben, nicht möglich gewesen. Bleibt uns treu mit allden Informationen, Wissen, eurer Zeit und der Leidenschaft für unsere FJB die ihr einbringt.
Denn nur „gemeinsam“ werden wir das Waldviertel schneller nach oben bringen.

Sind Sie interessiert an einer Kooperation? Oder wollen Sie uns unterstützen oder Sich inhaltlich einbringen?

Kontaktieren Sie uns einfach! http://www.pro-fjb.at/kontakt.html

Mittwoch, 23. Dezember 2015
PRO FJB bei der Bahnhofseröffnung dabei

Die Mit-Initiatoren von Pro FJB, Gerald Hohenbichler und Karl Marek freuen sich über die Eröffnung des barrierefreien Bahnsteiges in Gmünd.
Diese Investition ist einer der ersten Schritte für eine attraktivere und zukunftsfitte Franz-Josefs-Bahn. 2016 werden die nächsten konkreten Ausbaupläne präsentiert und mit dem kommenden Fahrplan wird auch der City Jet auf der FJB unterwegs sein. Wir freuen uns über diese Entwicklung!

Sonntag, 20. Dezember 2015
Bahnhof Gmünd - Modernisierung abgeschlossen

Die Bahnsteig-Modernisierung des Bahnofes Gmünd ist nach sieben Monaten Bauzeit abgeschlossen. Mit der Errichtung von Liften wurde nun Barrierefreiheit geschaffen.

Das ist noch nicht alles. Nach den Worten von ÖBB INFRA Vorstand Matthä wird das Bahnhof-Aufnahmsgebäude saniert, das auch schon in die Jahre gekommen ist.

Dienstag, 8. Dezember 2015
INFRASTRUKTURAUSBAU BAHN - Mobilität

Die Bahn war noch in der ersten Hälfte des 20 Jahrhunderts das dominierende Verkehrsmittel, doch in der Nachkriegszeit holte das Auto stark auf. Es wurde massiv in den Ausbau der Straßeninfrastruktur investiert, während die Bahn als Auslaufmodell angesehen wurde. Neue Autobahnen bündeln nicht nur den bestehenden Verkehr, sondern erzeugen durch bessere Erreichbarkeit und höhere Geschwindigkeiten zusätzlichen Verkehr.

Inzwischen ist Österreich eines jener EU-Länder mit dem dichtesten Autobahnnetz. Entlang zahlreicher Korridore wurde zuerst die Straße und erst später – oder gar nicht – die Bahn ausgebaut: Tauern, Semmering, Phyrnachse, Brenner. Die derzeit massiven – und teilweise zweifelhaften – Investitionen in Eisenbahnstrecken stellen einen Aufholprozess dar.

Fehlende Raumplanung
Verkehrsplanung ist immer die Symptombekämpfung der vorherrschenden Raumordnungspolitik. Für schlechte Raumplanung gibt es viele Beispiele: Zersiedelung, Speckgürtelentwicklung, Einkaufzentren auf der „grünen Wiese“, Supermärkte am Ortseingang, Schließung von Dorfschulen, Bezirksgerichten usw. All das schafft erst jene Mobilitätszwänge, mit der sich dann die Verkehrspolitik auseinandersetzen muss. Seit Jahrzehnten wird daher für Österreich eine einheitliche und nachhaltige Raumordnung gefordert; bislang ohne Erfolg.

Eine Frage des Lebensstils
Gerne wird darauf verwiesen, dass die heutige Jugend weniger autoaffin ist und als Statussymbol ein neues Smartphone einem PKW vorzieht. Doch es gibt auch eine andere Seite der Medaille: Während meine Großeltern weder Führerschein noch Autos besaßen ist, sind die heutigen Omas und Opas sehr wohl automobil.

Donnerstag, 29. Oktober 2015
SCHUTZ für UMWELT vor TRANSIT - Bahn hat positiven UMWELT-Faktor

Die Bahn ist das umweltfreundlichste Massenverkehrsmittel unserer Zeit.
Die Rad-/Schienentechnik benötigt - bei gleicher Transportleistung - weniger Energie als andere Verkehrsmittel. Sie ist, was die Schadstoffemission angeht, sauberer als der Straßen-, Luft- und Schiffsverkehr. Elektrisch betriebene Züge fahren völlig abgasfrei, dem gegenüber halten sich die Schadstoffe der Bahnstromerzeugung in ÖSTERREICH in Grenzen. Im Vergleich zu Verbrennungsmotoren verursacht der Schienenverkehr weniger Umweltlärm.

Wie beim Straßenbau sind auch beim Bau neuer Bahntrassen oftmals schwerwiegende Eingriffe in das Öko-System der Natur die Folge. Als Gegenargument ist der verhältnismäßig geringere Flächenbedarf anzuführen:
Eine zweigleisige moderne Bahnstrecke beansprucht mit 13,70 m weniger als die Hälfte der Fläche einer vierspurigen (29 m) und sechsspurigen (37,50 m) Autobahn.

Zudem wird die Fläche, anders als beim Straßenbau, nicht mit Beton oder Asphalt versiegelt.

Ökologische Vernunft spricht auch für das von der Bahn praktizierte neue >Multi-Modular<-Verfahren als Ersatz für den Einzel-Wagenladungsverkehr abseits der von Bahnstrecken gelegenen und verladenden Wirtschaft. Dadurch werden beispielsweise Regionen wie das Waldviertel vom Schwerverkehr entlastet.

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Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn" | www.pro-fjb.at