Aktuelles

Mittwoch, 28. Oktober 2015
Arbeitswege in der OST-Region

Unter diesem Titel fand am 14. Oktober eine Veranstaltung in der Arbeiterkammer Wien statt. Thematisiert wurde, mit welchen Verkehrsmitteln ArbeitnehmerInnen zum Arbeitsplatz gelangen. So kommen rund 200.000 Einpendlerinnen und Einpendler täglich nach Wien zur Arbeit, viele davon auch aus dem Waldviertel.

Auswertungen zeigen, dass die Zahl der PendlerInnen zunimmt. Aber nur rund ein Drittel der PendlerInnen nutzt derzeit die Öffis. Es könnten mehr sein, wenn es mehr Bahnangebote und leichtere Transportwege vom Wohnort zur Bahn geben würde. Die AK präsentiert neueste Zahlen und stellt eine neue Studie vor, die zeigt, wie viele PendlerInnen vom Auto auf die Bahn umsteigen könnten.

Interessant für die Einpendler aus dem Norden war vor allem das Studienergebnis welches ein enormes Potenzial für Fahrgäste entlang dem Handelskai (große rote Ellipse) gibt. Das ist genau jene Strecke, welche aus unserer Sicht in Zukunft von FJB und S 45 befahren werden sollte!

Es freut uns, dass nun eine Untersuchung und Expertenmeinung das Potenzial dieser Streckenführung bestätigt!

Viele Infos zum Thema gibt es in der AK-Zeitschrift Wirtschaft & Umwelt. Link:http://www.ak-umwelt.at/

Donnerstag, 22. Oktober 2015
"Wo wir sind ist oben" - PRO FJB: "Wir wollen schneller nach oben"

Auch LH PRÖLL verkündete ein umfassendes Infrastrukturpaket für das Waldviertel über ein hochrangiges Straßennetz, ebenso wie Investitionen in den Schienenverkehr, also in die Franz-Josefs-Bahn sowie die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

Pro FJB- Kommentar:
Es ist erfreulich, dass die Inhalte unserer Forderungen, wie die Anbindung und das Zusammenrücken regionaler Zentren (Budweis-Gmünd-Horn-Tulln) Anklang finden.

So profitiert die gesamte Region langfristig von der postiven, nachhaltigen Entwicklung - für Generationen.

Samstag, 17. Oktober 2015
„Neue Impulse für das Waldviertel“....sind überfällig!

Das zeigte eine Fachtagung der AKNÖ am 15.Oktober, welche zutreffender Weise unter dem Titel „ÜberLeben an der Grenze“ stattfand. Nach einer Analyse der Entwicklung des Waldviertels wurde über mögliche Lösungsansätze und neue Impulse diskutiert. Ein wichtiger Aspekt in diesem Zusammenhang seien auch ein hochrangiges Straßennetz, ebenso wie Investitionen in den Schienenverkehr, also in die Franz-Josefs-Bahn sowie die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

AKNÖ-Präsident und ÖGB NÖ-Vorsitzender Markus Wieser forderte deshalb ein umfassendes Infrastrukturpaket für das Waldviertel.

Link: http://www.ots.at/pressemappe/496/aom

Pro FJB- Kommentar: Wir stellen zunehmend fest, dass die Inhalte unserer Forderungen, wie der rasche Ausbau der FJB sowie die Anbindung regionaler Zentren (Bezirkshauptstadt Horn) auch von den anwesenden Experten als existenziell angesehen werden. Für eine positive Zukunftsentwicklung des Waldviertels braucht es eine zeitgemäße Anbindung der Regionalzentren welche als Bildungs- und Wirtschaftsstandort fungieren. Nur so kann auch die Umgebung und damit die gesamte Region langfristig profitieren.

Unterstützen Sie unsere Forderungen auf: http://www.pro-fjb.at/die-unterstuetzer.php

Freitag, 2. Oktober 2015
Direttissima BERLIN-PRAG-WIEN

Nichts gegen Brünn oder Pardubitz

...aber dass man zwischen WIEN und der deutschen Hauptstadt BERLIN tagsüber nicht mehr direkt mit der Bahn fahren kann, grenzt an ein EUROPÄISCHES verkehrspolitisches Dilemma.

Hier bietet sich die Chance der Revitalisierung des VINDOBONA mit Durchbindung bestehender Züge auf der FJ-Bahn - der alten Stammstrecke, aber nicht mit Ausgangspunkt vom isolierten FJBhf. in Wien.

Für Reisende Wien-Prag und Berlin ist es irrelevant, ob Zug über Gmünd oder Brünn fährt. Das Einzugspotential, das der Großraum Brünn alleine hat, bietet auch das Einzugsgebiet der FJ-Bahn von Tulln bis Budweis, was nicht heißt, dass nur Verbindungen mit einem Halt in Groß-Agglomeration Potential bieten, sondern auch mit Halten in Kleinregionen.

Dienstag, 22. September 2015
Prominente Unterstützung

Die Zahl prominenter Unterstützer unserer Initiative steigt ständig an.

Im Zuge der City Jet Präsentation in Gmünd konnte nun auch LR Karl Wilfing als Unterstützer unserer Ausbauforderungen gewonnen werden.

Dies ist der bisherige Höhepunkt und zeigt, dass die Wichtigkeit eines FJB Ausbaues mittlerweile auch auf Landesebene angekommen ist und aktiv bearbeitet wird.

Das ist ein weiterer Schritt in Richtung der dringend notwendigen Infrastruktur Ausbaumaßnahmen des Waldviertels.

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Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn" | www.pro-fjb.at