Aktuelles

Samstag, 21. März 2015
NÄGEL mit KÖPFEN - "Jetzt kommt Bewegung rein" - Nicht nur in ÖBB-Taschen; auch in Köpfen - in PRAG: ZURÜCK ZUR ALTEN ROUTE

KLICKEN Sie obenstehende Überschrift-Link an. Übersetzung:

Mit dem Zug nach Wien über Tábor? Der Staat sieht Rückkehr von Express zur alten Route

Ein Teil der eisenbahnfreundlichen Öffentlichkeit möchte durchsetzen, dass die Züge zwischen Prag und Wien wieder auf die alte Trasse via Tábor, wo sie vor 20 Jahren fuhren, wieder zurück kommen. Das Verkehrsministerium hat das zwar nicht abgelehnt, große Hoffnung besteht jedoch nicht. Der tschechische Verkehrsminister möchte es prüfen lassen, sein österreichischer Kollege halte von dieser Idee nicht viel. Beide haben ein Memorandum unterzeichnet, innerhalb von 10 Jahren die Fahrzeit zwischen Prag und Wien um 25 Min. auf 3 St . 45 zu verkürzen.
Die Trasse über Tábor ist zwar um etwa 50 km kürzer, die Fahrt dauert jetzt aber deutlich länger als via Brno. Nach Meinung von Radim Kamler vom „Verein für sichere Bahn“ kann die beabsichtigte Fahrzeit viel früher als 2024 erreicht werden, wenn man über České Velenice fährt. Dazu müsse nur die Strecke Veselí - Ceské Velenice elektrifiziert werden, wie es beide Seiten 1992 vereinbart haben.
Petr Šlegr von „Zentrum für effektiven Verkehr“ meint zu dem Memorandum: der Bahnausbau auf tschech. Seite wird 2017 fertig werden. Dass dann der Zug genauso schnell fährt wie der Bus kann nicht das Ziel sein. Er plädiert für eine neue Hochgeschw. Strecke, die dann die Fahrzeit auf etwa 2 St . reduziert.
Der CD-Sprecher Petr Šáhlavský sagte, es sei Sache des Verkehrsministeriums ob es die Züge via Tábor bestellt, meint jedoch, dass die Trasse via Brno auch eine wichtige inländische Rolle spielt. Außerdem wäre der Fahrpreis vermutlich auch deutlich höher, da der ÖBB-Abschnitt länger wäre und die Tarife in Österreich etwa viermal teurer sind.
Nach Meinung von Petr Šlegr wäre die Trassierung via Tábor sinnvoll nur als Ergänzung zu den RailJet-Zügen bzw. interessant auch für die Züge Hamburg – Berlin – Praha – Wien – Budapest, was schneller wäre als über Bratislava.

Freitag, 13. März 2015
WALDVIERTEL - SÜDBÖHMEN

Höchste Eisenbahn !
Nun scheint die Liebe zum Detail in Bezug auf die Forderungen der Initiative PRO FJB auch auf landespolitischer Ebene in NÖ an Reife zu gewinnen.

Am Do, den 13. März 2015 empfing Herr LH Pröll den Kreishauptmann Südbohmens, Herrn Jiri ZIMOLA. In dem Arbeitsprogramm wurde unter anderem auch die Franz-Josefs-Bahn Wien-Gmünd/C. Velenice-Budweis fixiert. Bleibt nur abzuwarten, wie sich die Worte in Taten entwickeln.

Donnerstag, 5. März 2015
Klick-Link zu - Antrag des NÖ Landtages vom 27. März 2014

Knappe zwei Wochen nach der FJB-Podiumsdikussion in Gmünd am 14.3.2014 wurde vom im NÖ Landtag der einstimmige Beschluß für Attraktivierungsmaßnahmen der Franz-Josefs-Bahn gefasst.

Freitag, 27. Februar 2015
Klick-Linz zu NÖN-Horn: Mit 200 Sachen ins Waldviertel?

Keine Phantasien: Studie zum Franz-Josefs-Bahn-Ausbau ist aktuell. Projekt hätte für ganze Region Turbo-Effekt.

Freitag, 27. Februar 2015
Infrastruktur-Milliarden sind bereit

Landeshauptmann Erwin Pröll kündigt große Investitionen in die Infrastruktur des Waldviertels an.

Neuere Beiträge  

Anmelden

Initiative "Pro Franz-Josefs-Bahn" | www.pro-fjb.at